Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.


Autoneum baut globale Forschungs- und Entwicklungskapazitäten aus

29. November 2024, pd. Im Einklang mit der neuen Unternehmensstrategie Level Up, die unter anderem einen Schwerpunkt auf Innovation und ein zukunftsweisendes Produktportfolio legt, hat Autoneum seine Forschungs- und Entwicklungsaktivitäten 2024 mit einem besonderen Fokus auf den Bereich New Mobility weiter ausgebaut.

Neben dem Aufbau eines spezialisierten Teams, das die Entwicklung und Marktreife neuartiger Produkte und Technologien für Elektrofahrzeuge beschleunigen soll, hat das Unternehmen sein globales Innovationsnetzwerk um ein neues Forschungs- und Technologiezentrum – Research & Technology (R&T)-Zentrum – in Shanghai, China, ergänzt.
 
Innovation ist und war schon immer ein integraler Bestandteil der Unternehmensstrategie von Autoneum und damit ein wesentlicher Faktor für den Geschäftserfolg. Die Innovationsaktivitäten des Unternehmens sind auch ein wichtiger Aspekt seiner Vision: weltweit führend sein bei innovativen und nachhaltigen Lösungen, die Komfort in jedes Fahrzeug bringen. Vor dem Hintergrund der rasant voranschreitenden Elektrifizierung der Mobilität und des strategischen Fokus von Autoneum, seine Präsenz in den Wachstumsmärkten Asiens weiter auszubauen, konzentrierten sich die Expansionsaktivitäten des unternehmensweiten Innovationsnetzwerks in diesem Jahr insbesondere auf zwei Kernbereiche: New Mobility und Präsenz in China.

Um der steigenden Nachfrage nach neuen Komponenten für Elektrofahrzeuge gerecht zu werden, hat Autoneum ein spezialisiertes, ausschliesslich auf New Mobility ausgerichtetes Team geschaffen, um die Position des Unternehmens in diesem wachsenden Marktsegment weiter zu stärken. Das New Mobility-Team wurde im Herbst 2023 ins Leben gerufen und in den vergangenen zwölf Monaten mit Mitgliedern aus verschiedenen Abteilungen vervollständigt. Es vereint ein breites Spektrum an Fähigkeiten aus verschiedenen Fachgebieten wie Produktinnovation, Produktentwicklung und -industrialisierung, Vertrieb und Geschäftsentwicklung. Das Team legt einen besonderen Schwerpunkt darauf, die Entwicklung und Markteinführung neuer Produkte und Technologien speziell für die sich schnell entwickelnden Batteriesysteme und Architektur von Elektrofahrzeugen zu beschleunigen. Es wirkt zudem als Katalysator für Innovationsprojekte und strategische Partner-schaften. Die Experten für New Mobility arbeiten eng mit den verschiedenen Abteilungen des Unternehmens zusammen und sind am Schweizer Hauptsitz von Autoneum in Winterthur, an den deutschen Standorten in Gundernhausen und München sowie in Shanghai, China, tätig.

In Shanghai befindet sich auch das weltweit dritte R&T-Zentrum von Autoneum, das diesen Sommer in China eröffnet wurde, um die Wettbewerbsfähigkeit des Unternehmens in Asien zu stärken und den Entwicklungs- und Innovationsbedarf in diesem wichtigen strategischen Markt zu decken. Das neue Zentrum soll die Entwicklung und Produktion innovativer Komponenten und Materialien insbesondere im Bereich Elektromobilität stärken und beschleunigen.

Das neue R&T-Zentrum in Shanghai ergänzt das primäre R&T-Zentrum in Winterthur, Schweiz, das das globale Netzwerk mit seiner Expertise und einer breiten Auswahl an Dienstleistungen in den Bereichen Vorentwicklung sowie akustisches und thermisches Benchmarking, Simulation und Validierung unterstützt, sowie das Zentrum in Bocholt, Deutschland. Letzteres wurde nach der Übernahme von Borgers Automotive im vergangenen Jahr in das Innovationsnetzwerk von Autoneum integriert und hat sich seitdem als Kompetenzzentrum des Unternehmens für Kofferraum- und Verkleidungskomponenten etabliert. Einschliesslich des neuen Zentrums in China arbeiten insgesamt rund achtzig R&T-Mitarbeitende – darunter Ingenieurinnen, Chemiker, Physikerinnen und Produktdesigner – kontinuierlich an neuen Ideen, die auf den nächsten technologischen Durchbruch im Bereich Akustik- und Wärmemanagement sowie Abschirmtechnologien abzielen.


MAN feiert Richtfest für neue Batteriefertigung in Nürnberg

29. November 2024, pd. Bei der Umstellung auf Elektromobilität geht es Schlag auf Schlag bei MAN Truck & Bus: Das Unternehmen feiert nach nur einjähriger Bauzeit am Standort Nürnberg (D) Richtfest für das neue Gebäude der Grossserien-Fertigung von Batterien für vollelektrische LKW und Busse.
 
Der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder (vorne) mit Frederik Zohm, MAN-Vorstand für Forschung & Entwicklung, MAN Truck & Bus Vorstandsvorsitzender Alexander Vlaskamp und Michael Kobriger, MAN-Vorstand für Produktion & Logistik sowie dem Betriebsratsvorsitzenden des MAN-Standorts Nürnberg Markus Wansch (v.l.n.r) beim Richtfest für die Batteriefertigung Nürnberg.

Wenige Wochen nach der Auslieferung des allerersten MAN eTrucks an einen Kunden, ist das Richtfest der nächste Höhepunkt für den Münchner Nutzfahrzeughersteller. Bereits ab April 2025 werden in Nürnberg mit modernsten Produktionsmethoden auf 17.000 m2 Hochvolt-Batterien industriell gefertigt. Dabei entstehen nahezu 350 neue Zukunfts-Arbeitsplätze. MAN wird der erste Nutzfahrzeughersteller sein, der in Deutschland eine eigene Batterieserienproduktion in Betrieb nehmen wird. Das Investitionsvolumen für den Neubau inklusive Investitionen in Logistik, Infrastruktur, Gebäude- und Fertigungsanlagen beträgt rund 100 Mio. Euro.

Zu Gast beim Richtfest waren heute unter anderem der Bayerische Ministerpräsident Markus Söder, Nürnbergs Oberbürgermeister Marcus König, MAN Truck & Bus Vorstandsvorsitzender Alexander Vlaskamp sowie der Betriebsratsvorsitzende des MAN-Standorts Nürnberg Markus Wansch. Alexander Vlaskamp: «In Nürnberg entstehen die Antriebe der Zukunft. Denn hier entwickeln wir nicht nur Batterien, sondern werden sie auch in wenigen Monaten mit neusten Technologien in Grossserie fertigen. Das Richtfest ist ein wichtiger Meilenstein für unser Unternehmen auf dem Weg der grossen Transformation Richtung Elektromobilität. Und es ist zudem ein klares Bekenntnis von MAN zum Wirtschaftsstandort Bayern und zu Deutschland. Möglich gemacht hat das ein enger Schulterschluss zwischen dem Unternehmen, unserem Betriebsrat sowie der bayerischen Politik.»

Aktuell werden am Standort Nürnberg bereits Batteriepacks in Kleinserie für die vollelektrischen Fahrzeuge von MAN gefertigt. Mit dem Start der Grossserienproduktion wird der Bereich der Kleinserienfertigung schrittweise auf die Entwicklung der nächsten Batteriegeneration sowie auf die Wiederaufbereitung von Batterien umgestellt. In der Grossserie werden ab April 2025 die angelieferten Module in Batterielayer eingesetzt. Diese Layer werden aufeinander gestapelt zu dem Batteriepack montiert und anschliessend auf Herz und Nieren getestet.

Auf 17’000 m2 Fläche werden über 50 manuelle sowie automatisierte Montagestationen und sieben Prüfstände für die Qualitätssicherung installiert. Die Installation der ersten Fertigungsanlagen ist bereits angelaufen. Ab April 2025 werden in einer ersten Ausbaustufe bis zu 50’000 Batterien pro Jahr gebaut. Diese Kapazität soll – je nach Entwicklung der Marktlage – bis 2030 auf bis zu 100’000 Hochvolt-Batterien erweitert werden.


Passen BEV-Fahrzeuge ins Fahrzeugkonzept der Kästli Unternehmungen?

29. November 2024, pd. Diese Frage stellten sich die Verantwortlichen bei Kästli in Rubigen BE. Denn auch die Bau- und Logistikbranche steht vor neuen und grossen Herausforderungen, welche jetzt und heute bereits angegangen werden müssen, damit man für die Zukunft bereit ist.
 

«Wenn es um die Reduktion von CO2-Emissionen und den Einsatz nachhaltiger Technologien geht, muss man offen für Neues sein», so Reto Oppliger, Geschäftsbereichsleiter MaterialLogistik. So ist man auch bei Kästli stets offen für Alternativen zu herkömmlichen Verbrennungsmotoren.

So nutzte man noch so gerne die Gelegenheit, um die Scania Battery Electric Vehicle (BEV) Sattelzugmaschine 40R A 4x2 NB während zwei Tagen intensiven wie auch praxisbezogenen Transportaufgaben zu unterziehen, wie diese bei der bekannten Berner Unternehmung tagtäglich anstehen und durchgeführt werden. So wollte man die Kombination aus BEV-Sattelzugmaschine mit Kippauflieger auf verschiedenen Streckenprofilen und unter realen Bedingungen testen.
 
Auf die Frage, wie denn nun das Schlussfazit nach den beiden Testtagen ausgefallen ist, musste Reto Oppliger nicht lange überlegen: «Der Test ist absolut zufriedenstellend und ohne Probleme verlaufen. Es hat sich jedoch sehr schnell herauskristallisiert, dass es spürbare Unterschiede bei Einsätzen auf flachen oder hügeligen Strecken gibt, die man so nicht erwartet hätte». Aber noch steckt die Elektromobilität bei schweren Nutzfahrzeugen in der Einführungsphase und es gibt deshalb noch viel zu lernen.

Auf flachen Strecken wusste der BEV-Scania gleich von Anfang an zu überzeugen. Was den beiden Fahrern gleich schon als erstes aufgefallen ist, war das ruhige Fahrverhalten und das Scania-typische Handling. Die Reichweite stellte auf diesen Strecken nie ein Problem dar und die Transportaufträge konnten in gewohnter Anzahl problemlos durchgeführt werden.

Etwas anders sieht es bei Transportaufgaben in hügelige oder gar bergige Regionen aus. Hier bekommt man das höhere Eigengewicht und Energiebedarf sehr rasch zu spüren. Gerade beladen hoch- und leer runterzufahren erfordert mehr Leistung (Energie) und durch das tiefere Gewicht ergibt sich eine geringere Rekuperation.

Nun gilt es für die Verantwortlichen zu prüfen, in welchen Bereichen der Einsatz von vollelektrischen Nutzfahrzeuges Sinn machen würde, ohne die Transportkapazität einschränken zu müssen. Gerade im Transport der eigenen CO2-optimierten Baustoffe zirkulit® oder im Auftrag nachhaltig orientierter Bauherren würde dies viel Sinn machen. Denn eines ist klar, man möchte Lösungen finden, die einen aktiven Beitrag zur CO2-Reduktion leisten und gleichzeitig aber auch wirtschaftlich tragbar sind.


TMD Friction veröffentlicht ersten ESG-Bericht 

29. November 2024, pd.TMD Friction, ein weltweit führender Hersteller von Bremsbelägen für die Automobil- und Bremsenindustrie, hat seinen ersten ESG-Bericht (Environmental, Social, and Governance) veröffentlicht und fasst damit die Leistungen des Unternehmens in Hinblick auf Umwelt, Soziales und Unternehmensführung zusammen. Auch die Nachhaltigkeits-Roadmap 2040 von TMD Friction – die Strategie, die die ehrgeizigen Nachhaltigkeitsziele des Unternehmens für die Zukunft umreisst, ist Teil des Reports. Die Veröffentlichung des ersten ESG-Berichts ist ein Meilenstein auf dem Weg von TMD Friction zu einer sichereren und nachhaltigeren Zukunft der Mobilität.
 

«Als führender Hersteller von Bremsbelägen haben wir uns zum Ziel gesetzt, die Branche voranzubringen, Veränderungen anzustossen und den Weg für eine nachhaltige Mobilität zu ebnen», sagt David Baines, CEO und President von TMD Friction. «Indem wir uns auf die Dekarbonisierung konzentrieren, Sorgfaltspflicht gewährleisten und einen integrativen Arbeitsplatz fördern, wollen wir eine nachhaltigere automobile Wertschöpfungskette schaffen.»

Reduzierung des Abfalls und Förderung des Wohlbefindens am Arbeitsplatz
Der ESG-Bericht von TMD Friction hebt die Fortschritte des Unternehmens im Bereich Umweltschutz und ethische Geschäftspraktiken hervor. So konnte das Unternehmen beispielsweise die Menge an Abfällen, die auf Deponien entsorgt wurden, zwischen 2021 und 2023 um 41 Prozent reduzieren. Damit hat das Unternehmen das ursprüngliche Ziel, die Abfallmenge 2023 um 20 Prozent zu reduzieren, deutlich übertroffen. 

Im gleichen Zeitraum führten Verbesserungen in der Arbeitssicherheit zu 46 Prozent weniger Unfällen mit Ausfallzeiten und zu einem Rückgang der durch Unfälle und Verletzungen verursachten Arbeitsausfälle um 61 Prozent im Jahr 2023. Ebenfalls wurde weltweit ein Mitarbeiterhilfsprogramm eingeführt, um die Gesundheit und das Wohlbefinden der Mitarbeiter zu fördern.

Innovationen zur Reduzierung des Energieverbrauchs
TMD Friction ergriff 2023 mehrere Initiativen zur Reduzierung des Energieverbrauchs und zum Umstieg auf erneuerbare Energien. Von 2021 bis 2023 konnte das Unternehmen seinen Gesamtenergieverbrauch um 17 Prozent senken. Im Jahr 2023 ging es zudem eine Partnerschaft mit Iberdrola, einem der führenden europäischen Stromversorger, ein, um den Anteil an erneuerbarem Strom in den betrieblichen Abläufen zu erhöhen. Durch diese Partnerschaft ist TMD Friction bereits auf dem besten Weg, eines seiner wichtigsten Energieziele zu erreichen: bis 2030 100 Prozent der Energie aus erneuerbaren Quellen zu beziehen. 

Das Unternehmen installierte zudem 1.101 Solarzellen auf dem Dach seiner Fabrik in Valencia, Spanien. Die neuen Photovoltaikanlagen deckten etwa 15 Prozent des Energiebedarfs des Werks im Jahr 2023. Insgesamt stieg der Anteil der erneuerbaren Energien in den weltweit Betriebsabläufen um über 100’000 Megawatt.

Eine lange Tradition in der Nachhaltigkeit
Als führendes Unternehmen in seinem Bereich hat TMD Friction innovative Produkte auf den Markt gebracht, die Emissionen und Umweltbelastungen reduzieren. Der Bremsbelaghersteller war das erste Unternehmen, das kupferfreie Bremsbeläge für Hochleistungsfahrzeuge in seinem Produktportfolio anbot. Es war auch das erste Unternehmen, das unter seiner Marke Textar Leichtbau-Bremsbeläge für Nutzfahrzeuge auf den Ersatzteilmarkt brachte. TMD Friction war zudem als Teil einer Arbeitsgruppe an der Mitgestaltung der neuen Euro-7-Norm beteiligt, die Anfang dieses Jahres in Kraft getreten ist. In diesem Zuge entwickelt der Hersteller nun Lösungen zur Reduzierung der Bremsstaubemissionen. Der Hersteller war auch massgeblich an der Entwicklung der Eco Level Standards beteiligt, einer Reihe von ökologischen Klassifizierungsstandards für Reibmaterialien, die heute ein allgemein anerkannter Standard ist. 

Darüber hinaus arbeiten die regionalen Niederlassungen des Unternehmens seit langem mit Schulen vor Ort zusammen, beteiligen sich an Müllsammelaktionen und spenden an lokale Wohltätigkeitsorganisationen rund um den Globus. «Obwohl unsere Reise in Sachen Nachhaltigkeit nicht mit diesem Bericht begonnen hat, stellt er doch einen bedeutenden Schritt nach vorn dar», sagt Lynn Edwards, Vice President HSE und Sustainability bei TMD Friction.

Nachhaltigkeitsstrategie setzt ehrgeizige Ziele für die Zukunft
Der ESG-Bericht enthält die Nachhaltigkeits-Roadmap 2040 von TMD Friction – eine Strategie, die klare, messbare Ziele in Hinblick auf ESG für die Zukunft umreisst. Sie deckt eine Vielzahl von Verbesserungen ab – von der Reduzierung des Energieverbrauchs und des Abfalls über die Verbesserung des Wohlbefindens der Mitarbeiter bis hin zur Ausweitung verantwortungsvoller Beschaffung. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, die Nachhaltigkeit seiner Produkte zu verbessern, indem es bis zum Jahr 2040 vollständig recycelbare Verpackungen verwendet und bis 2025 auf Einsatz von Kupfer in allen Neuentwicklungen verzichtet.


Konsortium unter Mahle Leitung entwickelt Wasserstoffmotoren für Offroad-Anwendungen 

29. November 2024, pd. Bei der Dekarbonisierung des Verkehrssektors rücken auch schwere Nutzfahrzeuge und nicht-straßengebundene mobile Arbeitsmaschinen (non-road mobile machinery, NRMM) verstärkt in den Vordergrund. 
Fahrzeug- und Motorenhersteller, Zulieferer und Wissenschaft haben sich deshalb im Projekt «PoWer» zusammengetan, um die anwendungsübergreifende Nutzung wasserstoffmotorischer Antriebsstrangkonzepte für Bau- und Agraranwendungen umfassend zu untersuchen.
 

Das Vorhaben wird von Mahle geleitet, des Weiteren wirken Deutz, KIT, Deutsches Zentrum für Luft- und Raumfahrt (DLR), Purem, Claas, Technische Universität Braunschweig, Liebherr, Nagel, Umicore, NGK und Castrol im Projekt mit. Dieses ist auf drei Jahre angelegt und wird vom Bundesministerium für Wirtschaft und Klimaschutz mit 5,1 Mio. Euro gefördert und vom TÜV Rheinland unterstützt.

Wasserstoffmotoren bieten aufgrund ihrer prinzipbedingten Eigenschaften wie Effizienz, Robustheit und geringe Rohemissionen viele Vorteile, die sie für Anwendungen in Bau- und Landmaschinen besonders qualifizieren. «Bei Mahle arbeiten wir schon seit Jahren an der Entwicklung von Wasserstoffmotoren und freuen uns sehr, dass wir diese Expertise gemeinsam mit starken Partnern jetzt auch in die neuesten Entwicklungen für den Offroad-Bereich einbringen können», erklärt Marco Warth, Leiter der Mahle Konzernforschung und Vorausentwicklung. «Erst die Zusammenarbeit so vielfältiger Partner und Experten in den jeweiligen Technologien ermöglicht eine holistische Herangehensweise und zeigt eindrücklich das Innovationspotenzial deutscher Forschung und Industrie im Mobilitätsbereich.» 

In Fahrzeugkonzeptstudien sowie systemischen Flotten- und Infrastrukturbetrachtungen werden Offroad-Anwendungen demonstriert und analysiert. Zudem erarbeitet das Konsortium Abgasnachbehandlungskonzepte und testet diese umfangreich am Prüfstand. Mit der Untersuchung des Wasserstoffeinflusses auf Materialien und die Reib- und Verschleisscharakteristik sowie der Qualifizierung dieser in Motorläufen werden alle Grundlagen erarbeitet, die zum Erreichen der extremen Robustheitsanforderungen unter Berücksichtigung zukünftiger Emissionsrichtlinien von NRMM unerlässlich sind.

Mahle steht für Technologievielfalt und entwickelt in seinen drei strategischen Feldern Elektrifizierung, Thermomanagement und hocheffiziente nachhaltige Verbrennungsmotoren die besten Lösungen für verschiedene Anwendungsfälle weltweit. Der Automobilzulieferer ist sowohl an allen bedeutenden Wasserstoffmotor-Projekten als auch an Entwicklungs- und Serienprojekten für Brennstoffzellenfahrzeuge beteiligt.


Swiss eMobility verleiht den «Goldenen Stecker» 2024 an ABB Schweiz und Evtec

25. November 2024, pd. Im Rahmen der jährlichen Mitgliederveranstaltung von Swiss eMobility in Zürich wurden heute die ABB Schweiz und die Evtec AG mit dem renommierten «Goldenen Stecker» der Elektromobilität 2024 ausgezeichnet. Dieser Preis würdigt die herausragenden Leistungen der beiden Unternehmen im Bereich der Ladeinfrastrukturen für die Elektromobilität.
 

Der «Goldene Stecker» der Elektromobilität wird jährlich an Gebietskörperschaften, Persönlichkeiten oder Institutionen verliehen. Der Preis zeichnet seit 2017 vorbildliches Engagement, grosse Innovationskraft, wirkungsvolle Projekte oder Programme sowie marktfördernde Aktivitäten zugunsten der Entwicklung der Elektromobilität in der Schweiz.

Krispin Romang, Direktor von Swiss eMobility, würdigte in seiner Laudatio die beiden Preisträger: «Die ABB Schweiz wie auch die Evtec leisten mit ihren innovativen und top modernen Produkten einen massiven Beitrag zur weiteren Verbreitung der Elektromobilität. Schweizer Unternehmen machen die Elektromobilität noch wirtschaftlicher, noch schneller und noch komfortabler. Darauf dürfen wir stolz sein. Die Entwicklungssprünge in der Ladetechnologie sind gewaltig. Der heutige Benchmark von Schnellladestationen ist weit über früheren Erwartungen. Und Mitten in dieser unglaublichen Entwicklung befinden sich Schweizer Unternehmen.» Krispin Romang verwies in seiner Ansprache auf die völlig unterschiedliche Herkunft und Geschichte der beiden Unternehmen. Beim Einstieg in die Elektromobilität war die ABB bereits ein grosser Automationskonzern, während die Evtec AG aus Kriens noch ein kleiner Familienbetrieb war. Heute sind beide Institutionen eine weltweite Grösse im Ladeinfrastrukturmarkt.

Wegbereiter der Schnellladeinfrastruktur
Die ABB Schweiz überzeugte mit der Einführung der Terra 360, der weltweit schnellsten All-in-One-Ladestation. Mit einer Ladeleistung von bis zu 360 kW setzt ABB neue Massstäbe für ultraschnelles Laden und bietet eine Lösung, die sowohl Nutzerfreundlichkeit als auch Energieeffizienz vereint. Durch die kontinuierliche Erweiterung ihrer Ladeinfrastruktur und die Integration intelligenter Energiemanagementsysteme trägt ABB entscheidend zur Verbreitung nachhaltiger Mobilität bei. Der Preis für die ABB Schweiz nahm Adrian Wachholz entgegen.

Die Evtec AG wurde unter anderem für ihre bahnbrechenden Entwicklungen im Bereich des bidirektionalen Ladens ausgezeichnet. Mit der Einführung der «sospeso&charge»-Technologie ermöglicht Evtec nicht nur das Laden von Elektrofahrzeugen, sondern auch die Rückspeisung von Energie ins Stromnetz oder in Gebäude. Diese Innovation stärkt die Rolle von Elektrofahrzeugen als flexible Energiespeicher und unterstützt eine nachhaltige Nutzung erneuerbarer Energien. Die Preisträger ABB Schweiz und Evtec AG stehen beispielhaft für die Innovationskraft und das Engagement, welches Schweizer Unternehmen auf dem Weg zu einer klimaneutralen Zukunft an den Tag legen.

«Der Goldene Stecker würdigt nicht nur technische Exzellenz, sondern auch den Beitrag zur gesellschaftlichen Transformation hin zu einer nachhaltigen Mobilität,» erklärte Nationalrat Jürg Grossen, Präsident von Swiss eMobility, bei der Preisverleihung. Er ergänzte: «der Beitrag von Schweizer Unternehmen zur Elektrifizierung des Antriebes und zur Steigerung der Energieeffizienz ist eindrücklich. Ich freue mich auf viele weitere Schweizer Innovationen in diesem Bereich.»
 


Nachhaltig und ohne kennzeichnungspflichtige Gefahrstoffe: Bremsflüssigkeit ATE SecuBrake

25. November 2024, pd. Mit ATE SecuBrake präsentiert Continental die erste nachhaltig produzierte Bremsflüssigkeit, die ohne kennzeichnungspflichtige Gefahrstoffe auskommt. Sie übertrifft die Anforderungen für DOT-4-Bremsflüssigkeiten und ist damit auch für den Einsatz in E-Fahrzeugen geeignet. 

ATE SecuBrake ist das erste verfügbare Produkt der neuen Produktlinie ATE New Original. Diese bündelt alle Lösungen für die anspruchsvolleren Bremssysteme der nächsten Generationen und bringt so Performance und Nachhaltigkeit miteinander in Einklang. «Mit ATE SecuBrake untermauern wir unseren Anspruch, als Premiumhersteller ganz neue Wege in der Produktentwicklung auch und gerade für den Aftermarket zu gehen. Denn Werkstätten können einen wichtigen Beitrag zu mehr Nachhaltigkeit leisten, wenn sie zunehmend umweltfreundlichere Produkte zum Einsatz bringen», sagt Tim Lunkenheimer, der das Produktmanagement für hydraulische Bremssysteme im Aftermarket bei Continental leitet.

Performance und Nachhaltigkeit «Made in Germany»
ATE SecuBrake wird nach dem zertifizierten Massebilanzverfahren grösstenteils unter Verwendung erneuerbarer Rohstoffe produziert, die für die Herstellung von Ethylen verwendet werden, dem Ausgangsprodukt für die Bremsflüssigkeit. Das führt zu einem deutlich verbesserten CO2-Fussabdruck im Vergleich zu herkömmlichen Bremsflüssigkeiten: Mehr als 80 Prozent der in der Herstellung verwendeten Rohstoffe wurden aus erneuerbaren Quellen gewonnen. Ausserdem wird die Bremsflüssigkeit komplett in Deutschland hergestellt, inklusive der Verpackung. Somit tragen auch kurze Transportwege zu mehr Nachhaltigkeit bei. 

Frei von kennzeichnungspflichtigen Gefahrstoffen
ATE SecuBrake enthält zudem keine Borsäureester. Dadurch entfällt die Kennzeichnungspflicht für Gefahrstoffe nach der Verordnung der Europäischen Union zur Einstufung, Kennzeichnung und Verpackung von Stoffen und Gemischen (kurz: CLP-Verordnung) und des weltweit einheitlichen Systems der Vereinten Nationen zur Einstufung und Kennzeichnung von Chemikalien. Das vereinfacht das Handling in der Werkstatt, zudem ist keine Lagerung im Gefahrstofflager notwendig. Für die Werkstatt bedeutet das mehr Arbeitssicherheit und weniger Aufwand bei der Arbeit mit DOT-4-Bremsflüssigkeiten. Darüber hinaus benötigen Mitarbeitende keine Sicherheitsschulungen, wie es beim Umgang mit herkömmlichen Bremsflüssigkeiten der Fall ist.


BH Sens Reifendrucksensoren – Präzision und Zuverlässigkeit

25. November 2024, pd. Mit den Reifendrucksensoren von BH Sens (HUF) bieten Sie Ihren Kunden nicht nur Sicherheit, sondern auch höchste Präzision und Qualität. Die Sensoren werden nach strengsten Qualitätsstandards entwickelt und passgenau auf die Anforderungen moderner Fahrzeuge zugeschnitten. Dank dieser fortschrittlichen Technologie werden Reifenpannen frühzeitig erkannt, was die Lebensdauer der Reifen verlängert und die Sicherheit auf der Strasse erheblich erhöht. 

BH Sens bietet universelle und vorprogrammierte RDKS-Sensoren, sowie Diagnosegeräte um die Sensoren anzulernen an. Bei den vorprogrammierte RDKS-Sensoren von BH Sens bieten den Vorteil, dass sie schneller einsatzbereit sind – ohne zusätzliche Programmierung. Mit hoher Batterielebensdauer und einfacher Montage sorgen sie für eine problemlose und langlebige Anwendung. 
 
Vorteile der vorprogrammierten BH Sens RDKS-Sensoren: 
  • Direkt verwendbar, ohne Programmierung 
  • OE-Qualität gemäss Herstellervorgaben 
  • Einfache Montage für eine schnelle Installation 
  • Lange Batterielebensdauer dank patentierter Technologie 
Mit BH-Sens-Reifendrucksensoren entscheiden Sie sich für Qualität und Sicherheit. Unsere Sensoren passen perfekt zu den meisten Fahrzeugmodellen und sorgen für höchste Zuverlässigkeit und einfache Handhabung. Profitieren Sie von flexiblen Ventilen für maximale Felgenabdeckung und einer besonders langen Batterielebensdauer – für ein rundum sicheres und komfortables Fahrerlebnis.

BH Sens bietet auch eine breite Auswahl an Diagnosegeräten, die für den professionellen RDKS-Service unverzichtbar sind. Diese Geräte ermöglichen das Auslesen, Programmieren und Anlernen der Sensoren am Fahrzeug und stellen sicher, dass Ihre Werkstatt immer effizient arbeitet. 

Professionelle Reparatur von Fahrzeugklimaanlagen – Denso liefert Schritt-für-Schritt-Video

25. November 2024, pd. Die Fahrzeugklimaanlage ist ein komplexes System, das bei Ausfall oder Fehlfunktion eine systematische Diagnose und präzise Reparatur erfordert. Denso hat ein neues Video veröffentlicht, das anschaulich die wichtigen Schritte zur Wartung und Reparatur der Klimaanlage zeigt und praxisnahe Hinweise für die Arbeit an Klimasystemen gibt.

Das Video finden Sie hier im Download-Bereich auf der Denso-Aftermarket-Webseite, die wichtigsten Infos gibts schon hier.

1. Kundenanliegen analysieren und Vorabprüfung durchführen
Der erste Schritt bei der Klimareparatur ist die gründliche Analyse des Kundenanliegens. Bereits durch einfaches Anfassen und Fühlen der Anlage können Kfz-Techniker oft erste Hinweise auf mögliche Probleme wie ungenügende Kühlleistung erhalten. Dieser erste Check hilft, die potenzielle Fehlerquelle grob einzugrenzen, bevor technische Diagnoseschritte beginnen.
 
2. Vorbereitungen: Werkzeuge und Materialien bereitlegen
Für die Reparatur sind spezifische Werkzeuge und Materialien erforderlich. Entscheidend ist die Verwendung des richtigen Kompressoröls. Denso bietet hierzu drei verschiedene Ölsorten an, die je nach Art des Kompressors eingesetzt werden:
  • ND-Öl 8 und ND-Öl 12: Für mechanisch angetriebene Kompressoren wie Hubkolben-, Taumelscheiben- und Drehkolbenkompressoren
  • ND-Öl 11: Speziell für elektrisch angetriebene Scrollkompressoren....
Diese Differenzierung ist wichtig, um eine optimale Schmierung zu gewährleisten und Schäden durch falsche Ölsorten zu vermeiden.
 
3. Systemdiagnose und Fehleranalyse
Der nächste Schritt umfasst die systematische Diagnose der Fahrzeugklimaanlage. Dazu gehören:
  • Diagnose auf Fehlercodes und Überprüfung von Live-Daten,
  • Prüfung der Drücke im System, um Anomalien im Kühlmittelkreislauf zu erkennen.
Falls das Fahrzeug mit einem extern geregelten Kompressor mit variablem Hub ausgestattet ist, kann die manuelle Steuerung mithilfe eines PWM-Signalgenerators erfolgen. Damit lassen sich spezifische Funktionsprüfungen durchführen und der Zustand des Kompressors detailliert ermitteln.
 
4. Kompressorprüfung und Demontage
Wenn der Kompressor beschädigt ist und ausgetauscht werden muss, ist eine manuelle Prüfung sinnvoll. Vor dem Ausbau sollte der Kompressor von Hand gedreht werden können. Ist dies nicht möglich, d.h. ist der Kompressor blockiert, liegt vermutlich ein Schmierungsmangel vor, was oft Metallrückstände im System zur Folge hat.
 
Für eine umfassende Prüfung wird der Kompressor dann aus dem Fahrzeug ausgebaut. Prüfen Sie die Ansaug- und Auslassöffnungen. Diese geben über den inneren Zustand des Kompressors genauer Aufschluss. Lassen Sie dann das Öl aus dem Kompressor ab und prüfen Sie die Farbe, Menge und Ölsorte. Diese Angaben sollten dokumentiert werden, um Rückschlüsse auf die Ursache des Defekts zu ziehen. Damit ist die Sichtprüfung abgeschlossen.
 
5. Wahl des Reparaturverfahrens
Die Entscheidung für das passende Reparaturverfahren hängt vom Zustand des Klimakreislaufs ab. Denso unterscheidet drei unterschiedliche Verfahren, die Sie der Kompressorinstallationsanleitung, die ebenfalls im Download-Bereich bei Denso Aftermarket zu finden ist, entnehmen können. Folgende Zustände führen zu einem bestimmten Reparaturverfahren:
  • Zustand 1: Wenn die Klimaanlage sauber ist, die richtige Ölsorte im Kreislauf ist, die richtige Menge an UV-Kontrastmittel verwendet wurde und sich keine weiteren Zusatzstoffe im System befinden, kann auf das Spülen verzichtet werden und Sie können mit Reparaturverfahren 1 fortfahren, das Sie in der Kompressorinstallationsanleitung finden. Hierbei ist jedoch eine Anpassung der Ölmenge erforderlich. Tipps zur Vorgehensweise finden Sie im Special «Ölmengenanpassung» am Ende dieses Beitrags.
  • Zustand 2: Wenn der Kompressor keine Ölablassschraube hat, die Anlage falsches oder zu viel Öl enthält oder Additive zum Aufquellen der Gummidichtung geführt haben, aber der Kältekreislauf ansonsten sauber ist, muss das System mit Kältemittel gespült werden, um Verunreinigungen zu entfernen. Sie können mit Reparaturverfahren 2 gemäss der Kompressorinstallationsanleitung fortfahren.
  • Zustand 3: Bei Vorliegen von Metallpartikeln oder Leckstopp im System kann das Spülen mit Kältemittel nicht durchgeführt werden. Hier sind umfassendere Massnahmen erforderlich, um den Kreislauf gründlich zu reinigen und alle Rückstände zu entfernen. Fahren Sie in diesem Fall mit Reparaturverfahren 3 (siehe Kompressorinstallationsanleitung) fort.
6. Abschluss und Dokumentation
Durch die Wahl des richtigen Reparaturverfahrens kann die Fahrzeugklimaanlage erfolgreich instandgesetzt werden. Das Befolgen der DensoKompressorinstallationsanleitung ist hierbei essenziell. Sie unterstützt Techniker bei der optimalen Durchführung der Arbeiten am Kältekreislauf.
 
Fazit: Durch ein systematisches Vorgehen und die Wahl des richtigen Reparaturverfahrens können Kfz-Werkstätten Klimaanlagen effizient und professionell reparieren. Die richtige Diagnose und die Beachtung der Besonderheiten jedes Kompressors tragen entscheidend zur Lebensdauer und Funktion der Klimaanlage bei und gewährleisten die Zufriedenheit der Kunden. Denso liefert dazu detaillierte Anleitungen und passende Produkte, die eine präzise Reparatur ermöglichen und sicherstellen, dass Werkstätten das bestmögliche Ergebnis erzielen.
 

Vredestein wird Ärmelsponsor von AS Monaco und erweitert Präsenz im Spitzenfussball

21. November 2024, pd. Reifenhersteller Apollo Tyres Ltd. hat mit dem AS Monaco, einem der erfolgreichsten französischen Fussballvereine, einen Vertrag als Trikotsponsor für eine Saison abgeschlossen, um die Sichtbarkeit der Premiummarke Vredestein Tyres zu erhöhen.
 

Diese Zusammenarbeit wird dazu beitragen, den Bekanntheitsgrad der preisgekrönten Produkte von Vredestein bei einem breiten Publikum in Frankreich und international zu erhöhen und den Status der Ligue 1 als fünftstärkste Fussballliga weltweit zu nutzen. Das neue Ärmelbranding wird erstmals beim Liga-Heimspiel des AS Monaco gegen Brest am 22. November zu sehen sein.

Die Partnerschaft beginnt in der Mitte der Saison und hat eine Option auf ein mehrjähriges Abkommen, das den Weg für eine langfristige Präsenz im französischen Spitzenfussball ebnet. Der AS Monaco, der in diesem Jahr sein 100-jähriges Bestehen feiert, hat mit acht Titeln in der Ligue 1, fünf Coupe de France-Trophäen und einem Coupe de la Ligue ein bemerkenswertes Erbe vorzuweisen.

Während der Saison 2024/25 wird die Marke Vredestein im Stade Louis-II auf den Ärmeln der Spieler und auf LED-Anzeigen rund um das Spielfeld zu sehen sein. Die Marke wird auch durch exklusive Kampagnen in den sozialen Medien sichtbar sein und ein breites und engagiertes Publikum erreichen. Diese Ankündigung stärkt das Engagement von Apollo Tyres in der Welt des Leistungssports und baut auf den erfolgreichen Partnerschaften mit dem Manchester United Football Club, dem FIS Alpine Ski World Cup und der klassischen Rallye-Serie Mille Miglia auf. 

Yves Pouliquen, Vice President, Commercial, Europe bei Apollo Tyres, sagt: «Diese Partnerschaft ist eine aufregende Gelegenheit, die Präsenz von Vredestein in einem unserer Schlüsselmärkte zu stärken. Die reiche Geschichte von AS Monaco und sein Engagement für Spitzenleistungen spiegeln unseren Fokus auf Leistung und Innovation wider. Wir freuen uns darauf, eine erfolgreiche Beziehung mit dem Verein aufzubauen und seine Erfolge in dieser Saison zu feiern.»

Thibaut Chatelard, Marketing und Revenue Director des AS Monaco, fügt hinzu: «Wir freuen uns, Apollo Tyres und seine Marke Vredestein in der Familie der AS Monaco-Partner begrüssen zu dürfen. Diese Zusammenarbeit macht Sinn, wenn man bedenkt, welche Werte wir teilen, wie das ständige Streben nach Leistung und Exzellenz. Es besteht kein Zweifel, dass diese neue Unterstützung für den Rest unserer Saison, die spannend zu werden verspricht, wertvoll sein wird.»

Vredestein, eine Premium-Reifenmarke, die 1908 in den Niederlanden gegründet wurde, ist für ihre Qualität und ihr Design bekannt. Vredestein ist bekannt für seine Pionierarbeit bei Ganzjahresreifen in den frühen 1990er-Jahren und ist  auch heute noch führend auf dem Markt, insbesondere in den Segmenten Ganzjahresreifen und Winterreifen.


ALD Automotive/LeasePlan Schweiz präsentiert neue globale Mobilitätsmarke 

21. November 2024, pd. ALD Automotive/LeasePlan Schweiz präsentiert heute Ayvens, seine neue globale Mobilitätsmarke, die die beiden Organisationen unter einer einzigen Identität vereint. Die Lancierung der neuen Mobilitätsmarke in der Schweiz folgt auf die weltweite Übernahme von LeasePlan durch ALD Automotive im Mai 2023.
 

Die 2004 gegründete ALD Automotive AG und die 1986 gegründete LeasePlan (Schweiz) AG sind zwei der Hauptplayer und Marktführer in der Schweiz, wenn es um nachhaltige Mobilitätslösungen wie Flottenelektrifizierung, Fuhrparkmanagement und weitere Angebote für die Unternehmensmobilität geht.

Durch die Zusammenführung sich ergänzender Stärken und Kompetenzen sah das Unternehmen die Chance, die Mobilität der Zukunft neu und besser zu gestalten. Die neue Marke trägt diesem gemeinsamen Ziel Rechnung, indem sie die einzigartige Positionierung des Unternehmens auf dem Markt aufzeigt und hervorhebt, was das Unternehmen von anderen unterscheidet und welchen Mehrwert es für die Kunden in allen Segmenten hat. Das neue Versprechen der Marke lautet, das Leben flüssiger zu gestalten, indem sie für eine einfachere, intelligentere und nachhaltigere Mobilität sorgt.

Die kombinierte Unternehmensgruppe Ayvens ist gut positioniert, um sich zu einem weltweit führenden Anbieter für nachhaltige Mobilität zu entwickeln. Mit einer der weltweit grössten Mehrmarkenflotte von Elektrofahrzeugen von insgesamt 3,3 Millionen Fahrzeugen will das Unternehmen den Weg zu Netto-Null ebnen und die digitale Transformation des Mobilitätssektors weiter prägen.  Die neue gemeinsame Marke schafft eine starke Identität für zwei renommierte Branchen-Player, unter anderem durch die beiden folgenden Mittel:

Ein neuer Name und ein Symbol
Ayvens ist ein einprägsamer, einfacher aber statuarischer Name, der den Weg für den Fortschritt anzeigt. Er wird begleitet von einem Symbol, das die beiden Legacy-Firmen repräsentiert, die als Team auf ein gemeinsames Ziel hinarbeiten, mit einem starken und stabilen Fundament und einer nach oben strebenden Form, die Fortschritt und Dynamik symbolisiert. Der Name wird von dem weltweit renommierten Mehrheitsaktionär, der Société Générale, ausdrücklich unterstützt.

Eine neue grafische Identität
Der grafische Auftritt vermittelt einen Eindruck von Energie durch eine freundliche, moderne Schrift sowie kräftige, unverwechselbare Farben, die von der Natur inspiriert sind und entwickelt wurden, um die Marke vom Markt abzuheben. Die fröhliche und dynamische Bildsprache fängt die Essenz der Mobilität ein, die durch schöne Momente, aber auch durch das alltägliche Leben dargestellt wird.

Ein neuer Slogan für die Marke
Better with every move steht für die grundlegende Mission des Unternehmens, durch kontinuierlichen Fortschritt «bessere» Mobilität für Kunden, Unternehmen und den Planeten zu bieten. ALD Automotive/LeasePlan hat Dragon Rouge, eine globale Designagentur, mit der Schaffung einer Mobilitätsmarke beauftragt, die die Legacy-Firmen über das Leasing hinaus als neuen Marktführer für eine bessere Mobilität positioniert.

«Jeder Tag ist eine neue Chance, unsere Mobilität besser zu gestalten. Dazu können wir alle beitragen. Durch die Bündelung unserer Kräfte ist unser Unternehmen bereit, mit seiner Grösse, seiner Reichweite, seiner Servicekompetenz und seinem Engagement für Innovation den Weg zu einer umfassenden Einführung nachhaltiger Mobilität zu ebnen», bestätigt Tim Albertsen, Chief Executive Officer der Ayvens Group.

«Die Lancierung unserer neuen Marke Ayvens in der Schweiz läutet ein spannendes Kapitel für unser Unternehmen ein. Als wichtiger Player im Mobilitätssektor werden wir unsere Führungskraft nutzen, um die Zukunft der Mobilität gemeinsam zu gestalten und Spitzenleistungen zu erzielen, um unseren Mitarbeitenden, Stakeholdern und Kunden neue Möglichkeiten zu eröffnen», so Niklas Zetterlund, Country Managing Director von Ayvens Schweiz.


Verkaufsanteil von 35 Prozent: Die E-Vignette hat sich 2024 rasch etabliert

21. November 2024, pd. Für das Vignettenjahr 2024 konnten Käuferinnen und Käufer erstmals zwischen der konventionellen Klebevignette und der E-Vignette wählen. Gut ein Drittel der Käuferinnen und Käufer entschied sich für die digitale Variante.
  

Wer die Schweizer Autobahnen nutzen will, braucht seit 1985 eine Vignette. Bis zum 1. August 2023 war diese ausschliesslich als Klebevignette erhältlich. Dann liess sich die Vignette 2023 auch als E-Vignette kaufen und ab dem 1. Dezember 2023 war mit der Vignette 2024 erstmals der Kauf einer E-Vignette für ein ganzes Vignettenjahr möglich. Die Zahlen des Bundesamts für Zoll und Grenzsicherheit (BAZG) zeigen nun, dass diese neue Möglichkeit auf Anklang gestossen ist: Von den rund 11 Millionen verkauften Vignetten entfielen rund 35 Prozent auf die digitale Variante.

Der Grossteil der verkauften E-Vignetten wurde im Inland nachgefragt, rund 2,35 Millionen Stück. Gemessen an den gesamthaft verkauften E-Vignetten entspricht dies einem Anteil von etwa 61,9 Prozent. 38,1 Prozent wurden von Personen gekauft, deren Fahrzeug im Ausland immatrikuliert ist. Am grössten war die Nachfrage in Deutschland (16,4 Prozent), gefolgt von Frankreich (8,7 Prozent), Italien (3,5 Prozent), den Niederlanden (1,8 Prozent) und Belgien (1,7 Prozent). Die restlichen Käufe verteilten sich auf diverse weitere Länder.

Ausschlaggebend für die grosse Nachfrage nach der E-Vignette dürften deren Vorteile gegenüber der Klebevignette sein. Der wesentliche Unterschied liegt darin, dass die E-Vignette digital an die Kontrollschildnummer gebunden ist. Sie kann zeit- und ortsunabhängig mit wenigen Klicks online gekauft werden und ist direkt nach der Bezahlung gültig. Sie muss nicht an das Fahrzeug angebracht und wieder entfernt werden. Für Wechselschilder wird nur noch eine E-Vignette benötigt, anstatt wie bisher für jedes Fahrzeug eine eigene Klebevignette. Weiter muss beim Kauf eines neuen Fahrzeugs im Verlauf des Jahres keine neue E-Vignette bezogen werden, sofern das gleiche Kontrollschild benutzt wird. Ebenso entfällt eine Neubeschaffung im Falle eines Scheibenbruchs. Reisende aus dem Ausland vermeiden zudem mit dem vorzeitigen Kauf einer E-Vignette unnötige Stopps und sind somit rascher am Ziel.

Das Icon zur E-Vignette und die Klebevignette 2025 sind orange. Beide Varianten der Vignette kosten 40 Franken und werden ab dem 1. Dezember 2024 erhältlich sein. Die Klebevignette kann an den üblichen Verkaufsstellen wie Post, Garagen und Tankstellen, die E-Vignette unter www.e-vignette.ch gekauft werden.


Grosse Award-Night von Autoscout24 udn Motoscout24

21. November 2024, pd. Mitte November verwandelte sich das Kaufleuten Zürich zum Treffpunkt der Schweizer Automobilbranche. Über 200 Gäste kamen zusammen, um die erstmalige Verleihung der Autoscout24 und Motoscout24 Awards zu erleben. Dabei wurden die herausragendsten Autohändler:innen des Jahres gekürt.
 

Über 200 Gäste kamen zusammen, um die herausragendsten Autohändler:innen des Jahres zu küren. «THE NIGHT» war mehr als eine gewöhnliche Preisverleihung. Die Veranstaltung bot eine Mischung aus Stimmung, Unterhaltung, kulinarische Höhepunkte und Vernetzungsmöglichkeiten. TV-Persönlichkeit Kiki Maeder führte durch den Abend. Die Branche versammelte sich, um herausragende Leistungen zu feiern: Garagisten, die im vergangenen Jahr durch Innovation, Hingabe und Servicequalität überzeugten. Die Jury bewertete die teilnehmenden Garagisten nach Kriterien wie Anzahl Kontaktanfragen über Autoscout24, Vollständigkeit der Fahrzeuganzeigen, Insertionstage auf der Verkaufsplattform sowie durchschnittliche Kundenbewertung basierend auf Google Reviews. Matthias Bischof, Director Business Customers bei Autoscout24, überreichte die Auszeichnungen und würdigte die Innovationskraft der Branche: «Unsere Preisträger stehen für die Hingabe und die Leidenschaft, mit welcher sie ihr Geschäftsfeld betreiben. Dies ermöglicht es ihnen, selbst in herausfordernden Zeiten erfolgreich zu sein.» Der AutoScout24 und Motoscout24 Award soll sich künftig als Qualitätssiegel der Branche etablieren. 

Erlebnis der Extraklasse
Das Event wurde durch den Vortrag von Stefan Bratzel, dem Gründer des Center of Automotive Management, bereichert. Mit seinen scharfsinnigen Analysen und visionären Prognosen veranschaulichte Bratzel den Wettbewerb zwischen Big Data und dem klassischen Automobilhandel. Seine Einblicke waren inspirierend und regten dazu an, über zukünftige Veränderungen in der Automobilbranche nachzudenken. Für unterhaltsame Momente sorgte die Show von «The Blackouts», die durch atemberaubende Illusionen, eine energiegeladene Tanzshow und eine spektakuläre LED-Performance begeisterte. Das «Flying Dinner» bot Gelegenheit, in lockerer Atmosphäre neue Kontakte zu knüpfen und inspirierende Gespräche zu führen. Die Veranstaltung entwickelte sich zur Networking-Plattform für die Schweizer Automobilbranche.

Anerkennung für Engagement
Alberto Sanz de Lama, Managing Director von Autoscout24, sagte: «Die hohe Teilnehmerzahl und das positive Feedback zeigen uns, dass der Award auf Resonanz stösst. Wir wollten ein Forum schaffen, um aussergewöhnliche Leistungen sichtbar zu machen. Der Erfolg der Veranstaltung motiviert uns, die Innovationskraft der Branche weiterhin zu feiern und zu fördern».

Gewinner Autoscout24 und MotoScout24 Award 2024

Elite : Mehr als 51 Fahrzeuge 

  1. Garage Schöneich AG, 8620 Wetzikon

  2. Auto Bala AG, 3425 Koppigen

  3. Auto Fischer Ettingen GmbH, 4107 Ettingen


Master : 16 bis 50 Fahrzeuge

  1. MP Automobile AG, 9200 Gossau.

  2. Auto Rohr GmbH, 8305 Dietlikon

  3. Schloss-Garage Winterthur AG, 8408 Winterthur


Compact : 1 bis 15 Fahrzeuge

  1. Deals on Wheels Ramsen GmbH, 8262 Ramsen

  2. Ranaldo Automobile GmbH, 8207 Schaffhausen

  3. Car Center Niederwil GmbH, 9203 Niederwil


Two Wheels : MotoScout24

  1. SLC Swiss Lightweight Composites GmbH, 8620 Wetzikon

  2. QuadTech-Koch AG, 5442 Fislisbach

  3. Austermann Automobile, 3052 Zollikofen


SUV-Boom in der Schweiz: Mehr als die Hälfte der neuen Autos sind SUV

21. November 2024, pd. Sport Utility Vehicles (SUV) sind beliebter denn je auf den Schweizer Strassen. Der Anteil der SUVs an den Neuzulassungen stieg im Jahr 2023 auf ein Rekordhoch von 56,2 Prozent. 2010 waren es noch 16,9 Prozent gewesen. Das zeigt der erste SUV-Report von Comparis.
 

Die beliebteste SUV-Marke ist Audi, gefolgt von Skoda und BMW. «SUV sind zwar beliebt. Sie bringen jedoch auch Herausforderungen mit sich, besonders in urbanen Räumen», sagt Comparis-Mobilitätsexperte Adi Kolecic. Sport Utility Vehicles (SUV) sind auf den Schweizer Strassen so gefragt wie nie zuvor. Eine aktuelle Analyse von Comparis zeigt: Der Anteil der SUV an den Neuzulassungen im Jahr 2023 hat einen historischen Höchststand von 56,2 Prozent erreicht. In den letzten 13 Jahren hat sich der Marktanteil der SUV erheblich erhöht: 2010 lag er noch bei 16,9 Prozent, 2022 wurde die 50-Prozent-Marke überschritten. Diese Zahlen stammen aus dem neu veröffentlichten SUV-Report von Comparis. Er zeigt jährlich die Entwicklung des SUV-Anteils an den Neuzulassungen in der Schweiz auf. 

«Der anhaltende Aufwärtstrend bei den SUV-Zulassungen zeigt, dass die Autofahrerinnen und Autofahrer weiter grossen Wert auf ein geräumiges Platzangebot und eine erhöhte Sitzposition legen», erklärt Adi Kolecic, Mobilitätsexperte bei Comparis. Zu den SUV zählt Comparis auch Geländewagen (z. B. Toyota Landcruiser), Pickup-Trucks (z. B. Ford Ranger) und Crossover-SUV (z. B. Volkswagen T-Cross).

Deutsche Automarken und Elektroautos ganz vorne 
Audi belegt im Jahr 2023 den Spitzenplatz bei den SUV-Neuzulassungen. Insgesamt wurden 13'011 Audi-SUV neu zugelassen, wobei der Audi Q3 als beliebtestes Modell hervorsticht. Knapp dahinter folgen Skoda und BMW mit 12'736 bzw. 11'932 neu zugelassenen SUV. Historisch betrachtet belegen vor allem deutsche Automarken die vorderen Plätze der SUV-Rangliste. Seit 2019 ist aber der tschechische Hersteller Skoda stets in den Top 5 zu finden. Das liegt hauptsächlich an der grossen Beliebtheit der Modelle Enyaq und Karoq. 

Das meistverkaufte SUV 2023 ist das Tesla Model Y, an zweiter Stelle der ebenfalls elektrische Skoda Enyaq. Das überrascht nicht, denn das Elektroauto-Segment wird von E-SUV oder Crossovers dominiert. «Wer elektrisch fährt, wählt in den meisten Fällen ein SUV. Reichweitenstarke Kleinwagen und Kompaktmodelle sind im Bereich der Elektroautos noch selten auf dem Markt zu finden», sagt Adi Kolecic.

Interessant: Aus der Analyse geht hervor, dass Kompaktvans und Kombis zunehmend die Bauart von SUV übernehmen. Das ist vor allem bei europäischen Herstellern zu beobachten. So galt etwa der Citroën C4 früher als Kombilimousine, heute ist er ein SUV-Coupé. Der bei Familien beliebte Renault Espace wechselte 2023 von einem Van zu einem SUV. «Das klassische Familienauto ist ein Auslaufmodell. Es wird zunehmend von SUVs ersetzt», so der Experte.

SUV-Boom bringt Herausforderungen
Der SUV-Boom hat aber eine Kehrseite: Sie beanspruchen mehr Platz und sind oft schwerer als herkömmliche Autos. Das führt nicht nur zu einem grösseren Treibstoffverbrauch, sondern auch zu vermehrten Schäden an der Strasseninfrastruktur, was die Sanierungskosten tendenziell steigen lässt. Zudem kommt es in dicht besiedelten Städten zunehmend zu Platzproblemen. Deshalb hat zum Beispiel Paris bereits zusätzliche Parkgebühren für schwere Geländewagen eingeführt. Auch in Schweizer Städten wie Basel und Zürich wird inzwischen über ähnliche Massnahmen diskutiert.


Verlosung einer Transportbox für das nächste Ferienabenteuer

19. November 2024, pd. Die ESA, Einkaufsorganisation für das Auto- und Motorfahrzeuggewerbe in der Schweiz, hat in Kooperation mit Rameder, Europas Marktführer für Anhängerkupplungen und Transportlösungen, eine praktische Transportbox der Firma Aragon verlost.
 
Diese Box lässt sich am Heck eines Autos befestigen und bietet mit ihrem Fassungsvermögen von rund 400 Litern viel zusätzlichen Stauraum. Glücklicher Gewinner der Box ist Markus Schwab vom AGVS.  

Vielfältiges Partner-Shop Angebot
Dank der Zusammenarbeit mit elf verschiedenen Anbietern bietet die ESA im Bereich Partner-Shops ihren Mitinhabern und Kunden ein vielfältiges Angebot an Produkten und Dienstleistungen an. Dank den Partner-Shops wird das Kernsortiment optimal erweitert und die Bedürfnisse der Garagisten noch besser erfüllt. Mit gemeinsamen Promotionen und Gewinnspielen begeistern die ESA und die Partnerfirmen ihre gemeinsamen Kunden.

Die ESA und Rameder haben im Sommer ein attraktives Gewinnspiel durchgeführt, bei welchem die Teilnehmenden eine Heckbox der Marke Aragon gewinnen konnten. Der glückliche Gewinner, Markus Schwab, hat nicht nur die Gewinnspielfrage richtig beantwortet, er wurde als einer der rund 100 Teilnehmenden aus dem Lostopf gezogen. «Dank der Towbox kann ich unser Gepäck auf der Fahrt ins Skiwochenende besser verstauen», sagt Markus Schwab vom AGVS.

Eine Lösung für jedes Auto
Rameder hat sich seit 1996 als führender Anbieter von Kupplungen, Fahrradträgern, Dach- und Transportboxen sowie deren Montage etabliert. Egal ob PW, Van, SUV oder Transporter – Rameder hat für nahezu jedes Fahrzeug die passende Lösung. Neben hochwertigen und preiswerten Anhängerkupplungen bietet das Unternehmen auch eine breite Palette an Dach- und Transportboxen sowie Ski- und Fahrradträgern an. Die Kundinnen und Kunden profitieren zudem von einer Bestpreis-Garantie und einem ausgezeichneten Support-Service. 

Mehr Platz dank TwoBox
Die sogenannte TwoBox ist eine Box, die sich perfekt für Reisen oder den Alltag eignet, wenn mehr Stauraum benötigt wird. Ausserdem ist sie eine hervorragende Alternative zur klassischen Dachbox. Sie lässt sich ohne Werkzeug in praktischer Beladehöhe am Heck des Fahrzeuges anbringen. Solche Heckboxen gibt es in zahlreichen Varianten und Grössen. Ob Kinderwagen, Schlitten oder sonstige sperrige Güter – mit der TwoBox findet alles seinen Platz.


Mahle erhält Auftrag von MAN Truck & Bus für Wasserstoff-LKW

19. November 2024, pd. Mahle hat sich einen wichtigen Auftrag im Bereich der nachhaltigen Mobilität gesichert. Der Nutzfahrzeughersteller MAN Truck & Bus hat Mahle beauftragt, Komponenten für den Wasserstoffmotor seines LKW «MAN hTGX» zu liefern. Erst kürzlich wurde das Fahrzeug mit dem Truck Innovation Award 2025 ausgezeichnet. Der Direkteinspritzer hat 6 Zylinder, 16,8 l Hubraum und 383 kW Leistung.
 

Der MAN hTGX wird mit der Wasserstoff-Powercell-Unit des Stuttgarter Automobilzulieferers, bestehend aus Kolben, Kolbenringen, Kolbenbolzen sowie Zylinderlaufbuchse ausgestattet sein. Darüber hinaus werden weitere Komponenten von Mahle im Ventiltrieb eingesetzt. MAN plant, rund 200 Einheiten seines als Zero-Emission-Fahrzeugs (ZEV) klassifizierten LKW ab 2025 für ausgewählte Märkte zu bauen. Der Einsatz von Wasserstoff im Verbrennungsmotor ist besonders bei Nutzfahrzeugen ein wichtiger Hebel der Dekarbonisierung. Neben der Elektrifizierung sind nachhaltige Verbrennungsmotoren mit erneuerbaren Kraftstoffen ein wichtiges Strategiefeld des Mahle Konzerns.

«Mahle hat seine einhundertjährige Expertise bei Motorenkomponenten erfolgreich in die Zukunft transformiert. Unsere modernsten Kolben und weitere Teile machen den Verbrennungsmotor fit für Wasserstoff und damit klimaneutral,» sagte Roger Busch, Mitglied der Mahle Konzernleitung und Vertriebschef. «Wir sind heute in der Lage, die Erwartungen unserer Kunden bezüglich Leistung, Effizienz und Lebensdauer zu erfüllen.»

Mahle ist es gelungen, seine Motorenkomponenten auf die spezifischen Anforderungen des Wasserstoffbetriebs zu entwickeln. Die Tests im eigenen Wasserstoffprüfzentrum in Stuttgart belegen den hohen Reifegrad und die schon heute überzeugende Serientauglichkeit moderner Wasserstoffmotortechnik. Dank der Wasserstoff-Powercell-Unit von Mahle kann insbesondere der Ölverbrauch des Motors und der so genannte Blow-By, also die unerwünschte Leckage von Wasserstoff ins Kurbelgehäuse, auf ein Minimum reduziert werden. Damit wird ein robuster und störungsfreier Betrieb des Motors ermöglicht.

Wasserstoff ist der erneuerbare Kraftstoff mit dem derzeit grössten Potential für die Dekarbonisierung des Verkehrssektors. Mahle ist mit Komponenten und hoher Systemkompetenz für Wasserstoffmotoren und auch Brennstoffzellen breit aufgestellt, um die Klimawende im Transportsektor aktiv zu gestalten. Der Automobilzulieferer arbeitet derzeit an knapp 30 Wasserstoffmotorprojekten für Kunden im On- und Off-Highway Bereich. Mit dem aktuellen Auftrag von MAN Truck & Bus geht nun ein weiterer Fahrzeughersteller mit Mahle Komponenten in Serie. 2025 sollen weitere Serienanläufe bei anderen Kunden folgen. 


Piaggio Porter als NPE nun auch mit reinem Elektroantrieb

19. November 2024, pd. Die neue Elektroversion des kompakten und leistungsstarken Nutzfahrzeugs von Piaggio ist umweltfreundlicher als je zuvor.
 

Der neue Piaggio Porter NPE ist die vollelektrische Version des bewährten Kleintransporters, entwickelt für umweltfreundlichen und effizienten Gütertransport auf kurzen und mittleren Strecken. Der Porter NPE kombiniert eine kompakte Bauweise mit einer beeindruckenden Ladekapazität von bis zu 1055 kg und bietet eine Reichweite von bis zu 255 km (noch nicht bestätigt).

Sein leistungsstarker 150-kW­-Antrieb, die langlebige 42-kWh-LFP-Batterie sowie innovative Assistenzsysteme wie automatische Notbremse, Spurhalte- und Geschwindigkeitsassistent sorgen für Sicherheit und Komfort im Stadtverkehr. Der Porter NPE ist in vier Farben verfügbar und verfügt über eine komfortable Ausstattung mit DAB+-Radio, TFT-Display und Klimaanlage. Die gesamte Piaggio NP6-Reihe, inklusive der Verbrennungsmodelle, wurde ebenfalls modernisiert und ist nun für verschiedenste Einsatzzwecke und Antriebe (Benzin/CNG) erhältlich.


24 Tage – 24 Überraschungen: Adventskalender 2024 bei Ihrer ESA

19. November 2024, pd. Die Vorweihnachtszeit steht schon bald vor der Türe und die ESA (Einkaufsorganisation des Schweizerischen Auto- und Motorfahrzeuggewerbes) lädt dazu ein, diese besondere Zeit des Jahres mit einem Adventskalender im ESA-eShop zu feiern.
 

Vom 1. bis 24. Dezember 2024 erwartet die Kundinnen und Kunden im ESA-eShop täglich eine neue Überraschung. Hinter jedem Türchen des Adventskalenders verbirgt sich ein exklusives Angebot. Der Countdown läuft bereits und die Spannung steigt täglich. Neugierig und interessiert? Für weitere Informationen besuchen Sie uns unter esa.ch/adventskalender.


Zukunftstalente für Carrosserie- und Lackierbetriebe begeistern

15. November 2024, pd. Beim Fachkräftemangel in europäischen Carrosserie- und Lackierfachbetrieben, vor allem unter Reparaturlackierern und -lackiererinnen, handelt es sich um eine komplexe Thematik. Für die Talentgewinnung in der Branche ist eine Abstimmung verschiedener vielschichtiger Aspekte erforderlich.
 

Die Carrosserie- und Lackierfachbranche hat seit langem den Ruf von körperlicher und handwerklicher Arbeit, die schmutzig sowie potenziell gefährlich ist. Zudem streben junge Menschen heute keinen Arbeitsplatz auf Lebenszeit mehr an, sondern probieren unterschiedliche Berufe aus. Darüber hinaus werden Reparaturlackierer sowie Mechaniker von Fahrzeughaltern kaum bis gar nicht wahrgenommen, weshalb es ihnen möglicherweise schwerfällt, wirkliche Zufriedenheit am Arbeitsplatz zu empfinden. Hinzu kommt noch, dass sie oft unter Hochdruck arbeiten und dabei fortwährend bestrebt sind, immer schneller und produktiver zu werden. Dennoch tragen sie aus Sicht der Fahrzeughalter vermutlich die grösste Verantwortung für die Reparatur. Es handelt sich um das optische Erscheinungsbild des Fahrzeugs, wenn der Auftrag erledigt ist. Man könnte den Eindruck gewinnen, dass diese Tätigkeit vor allem Risiken ohne direkte Vorteile beinhaltet, obwohl es sich um einen äusserst erfüllenden und hochqualifizierten Beruf handelt. 

Hochgradig technischer und angesehener Beruf
In Grossbritannien stieg zwischen 2014 und 2022 der Anteil der 22- bis 29-jährigen Fach- und Führungskräfte von 38 auf 46 Prozent. Im gleichen Zeitraum fiel der Anteil gleichaltriger Personen, die anspruchsvoller manueller Arbeit, einschliesslich handwerklichen Tätigkeiten, nachgingen, von 25 auf 16 Prozent.  «Diese Zahlen demonstrieren perfekt eines der Hauptprobleme, mit dem heute Carrosserie- und Lackierfachbetriebe in unserer Region konfrontiert sind», betont Bart De Groof, Senior Global Marketing Director für den Geschäftsbereich Refinish bei Axalta. «Heutzutage wird das Arbeiten mit den Händen als eine minderqualifizierte Tätigkeit angesehen. Für viele Menschen ist das Prestige eher mit dem Arbeitsplatz als mit der Tätigkeit verbunden. Aus diesem Grund ziehen sie oft eine niedrigere Position in einem angesehenen Unternehmen einer hochqualifizierten manuellen Tätigkeit in einem bescheidenen Lackierfachbetrieb vor. Gerade Reparaturlackierer sind wahre Meister ihres Fachs, die ein wesentliches Problem im Leben eines anderen Menschen beheben.»

Er fahrt fort: «Was die Branche Arbeitssuchenden vermitteln muss, ist, dass die modernen Carrosserie- und Lackierfachbetriebe von heute eher mit Hightech-Laboren zu vergleichen sind. Die Werkstätten ähneln keineswegs mehr den schmutzigen, gefährlichen Produktionsstätten von einst. Dieses Bild entspricht in keiner Weise der Wirklichkeit, bedauerlicherweise bleibt diese Wahrnehmung jedoch bestehen. Carrosserie- und Lackierfachbetriebe verfügen über ein gewisses Imageproblem, und wir arbeiten daran, dass sich das ändert.»

Um Nachwuchstalente zu gewinnen, müssen die Werkstätten dieses alte Image ablegen und deutlich kommunizieren, wie hochtechnologisch sie sind, denn dies spielt bei der Entscheidungsfindung während der Arbeitssuche eine nicht unerhebliche Rolle. Von 12'000 Vertretern der Generation Z in 17 Ländern erklärten mehr als 80 Prozent, dass sie mit modernster Technologie arbeiten wollen und 91 Prozent gaben an, dass Technologie eine wichtige Rolle bei ihrer Berufswahl spiele.  «Lackierwerkstätten können nicht einfach passiv darauf warten, dass talentierte Mitarbeiter bei ihnen vor der Tür stehen. Sie müssen proaktiv auf die Nachwuchstalente zugehen und ihnen auf eine Weise begegnen, die sie anspricht», fügt Bart De Groof hinzu. 

Technische Innovationen haben dazu geführt, dass insbesondere Fahrzeug¬lackreparaturen schneller, einfacher und wirtschaftlicher geworden sind. Moderne digitale Tools kommunizieren klar die Themen Digitalisierung und ökologische Nachhaltigkeit, die bei technikaffinen Arbeitssuchenden Anklang finden. Dazu gehören die wahren Digital Natives der Generation Z. Wegweisende innovative Entwicklungen wie beispielsweise Axalta Irus Scan, Axalta Irus Mix und Axalta Nimbus, die neu eingeführte globale Customer-Experience-Plattform für Reparaturlackkunden, haben in vielen Lackierwerkstätten zu diesem Wandel beigetragen. 

Keine Stelle mehr auf Lebenszeit
Die benötigte Ausbildungszeit, um eine Tätigkeit in der Branche anzutreten, stellt eine weitere mögliche Hürde für Nachwuchstalente dar. Das Konzept der Stelle auf Lebenszeit existiert nicht mehr. Die jüngeren Generationen nehmen heute oft keine Arbeit auf, für die sie eine langwierige Ausbildung absolvieren müssen und die sie dann ihr gesamtes Berufsleben ausüben. Tatsächlich beginnen jüngere Generationen ihre berufliche Laufbahn zunehmend mit gering entlohnten Beschäftigungen wie etwa als Bar- und Servicepersonal, Call-Center-Mitarbeiter, Verkäufer und Küchenhilfen, und das trotz ihrer höheren Bildungsabschlüsse.  
 
«Die Reparaturlackbranche sollte diesem Trend Beachtung schenken und einen weitaus kürzeren Ausbildungszyklus anbieten, um den Einstieg in unsere Branche durch eine Art Schnupperlehre zu ermöglichen. Die jüngeren Generationen probieren nämlich auf diese Weise verschiedene Berufsoptionen aus. Wir müssen ausserdem darauf vorbereitet sein, dass sie möglicherweise eine Weile bei uns bleiben und dann etwas ganz Neues ausprobieren, selbst wenn sie mit ihrer Tätigkeit zufrieden sind. Diese Vielseitigkeit ist ganz einfach Teil ihres Berufswegs und hat nichts damit zu tun, dass unsere Branche ein negatives Image hat», erläutert Bart De Groof. 

Die Einführung von Schulungen mithilfe von Virtual Reality, Augmented Reality und gamifizierten Simulationen wird dazu beitragen, ein jüngeres Publikum anzusprechen. Sie bieten ihnen Ausbildungsumgebungen, die sie vorher möglicherweise nicht mit der Reparaturlackbranche in Verbindung gebracht haben.

Wahre Zufriedenheit und Sinnhaftigkeit am Arbeitsplatz
Die grösste Herausforderung, mit der Lackierwerkstätten bei dem Gewinnen von Nachwuchstalenten konfrontiert sind, besteht in der mangelnden Sichtbarkeit bei Fahrzeughaltern und infolgedessen nur niedriger echter Zufriedenheit am Arbeitsplatz. Dies kann zu einem Gefühl von geringer Sinnhaftigkeit in Bezug auf die Arbeit führen.

Bart De Groof erklärt: «Wenn ein Fahrzeug nach einem Unfall in eine Werkstatt kommt, ist der Fahrzeughalter üblicherweise verärgert und möchte sein Auto so schnell wie möglich zurückhaben. Was ihn betrifft, ist das alles ein grosses Ärgernis, das er umgehend aus dem Weg räumen möchte. Er hat normalerweise mit einem Kundenberater in der Lackierwerkstatt zu tun und wird fast nie mit dem Reparaturlackierer oder anderen Personen in der Werkstatt selbst in Kontakt kommen.» 

Der Reparaturlackierer ist es jedoch, der alle ästhetischen Arbeiten durchführt. Ausserdem werden unter anderem auch Mechaniker in der Werkstatt sein, die alle anderen Reparaturen vornehmen. Diese Personen sind es, die das Problem lösen. Keiner dieser ausgebildeten Lackierer und Mechaniker kommt allerdings jemals in Kontakt mit dem Kunden. Wenn der Kunde zurückkehrt, um sein Auto abzuholen, eine Anschaffung, bei der es sich meist um die zweitgrösste Ausgabe nach seinem Zuhause handelt, freut er sich vermutlich, wenn er sein kostbares Fahrzeug wieder heil und mit hervorragender Optik in Empfang nehmen kann. 

Für die Talentbindung in der Branche ist ausserdem eine ständige Weiterentwicklung erforderlich, wozu auch Schulungen gehören. Auch in diesem Bereich unterstützt Digitalisierung die Carrosserie- und Lackierfachbetriebe. In Axalta Nimbus können Lackierer jederzeit auf kurze Trainingsvideos zugreifen, wenn sie eine schnelle Lösung für ein Problem oder eine kurze Auffrischung brauchen. Axalta Nimbus bietet darüber hinaus Zugang zu umfassenderen Online-Trainingsmodulen sowie virtuellen Live-Trainingskursen und ermöglicht es Benutzern, Präsenzkurse zu buchen – alles über Axalta Academy.
 


Neuer Name und gemeinsame Onlineplattform für Ausgleichs- und Pensionskasse Mobil  

15. November 2024, pd. Die Ausgleichskasse Mobil und Pensionskasse Mobil sind neu unter dem Namen Mobil Via vereint auf einer einzigen Onlineplattform.

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Mobil Via steht für die Verbandskasse der Schweizer Mobilitätsbranche und ist das Dach über der 1. Säule AK Mobil und der 2. Säule PK Mobil. Mobil Via bietet sämtliche Informationen und Formulare auf einer Onlineplattform an, was die Administration vereinfacht. Mitglieder von AGVS haben mit Mobil VIA einen Gesamtdienstleister für die 1. und 2. Säule an ihrer Seite. Einen Partner mit umfangreichen Dienstleistungen und attraktiven Konditionen, der ihre Sprache spricht. Weitere Infos und Details unter: www.mobilvia.ch/de/home


Pirelli Kalender 2025 in London präsentiert

15. November 2024, pd. Der Pirelli Kalender 2025 mit dem Titel «Refresh and Reveal» von Ethan James Green wird heute im Natural History Museum in London vorgestellt. Die einundfünfzigste Ausgabe des Kalenders nähert sich seinen Themen auf sinnliche Weise und greift auf die Geschichte des Kalenders und seine Suche nach der Schönheit, die sich im Körper offenbart, zurück.
 

Der Pirelli Kalender 2025 wurde zwischen Mai und Juni an den historischen Stränden von Miamis Virginia Key Beach Park und in einem vor Ort eingerichteten Studio aufgenommen. Bei der Besetzung handelt es sich um Schauspielerinnen und Schauspieler, Künstlerinnen und Künstler, Sängerinnen und Sänger sowie Models unterschiedlichen Alters und verschiedener Nationalitäten, von denen einige bereits im Laufe ihrer Karriere mit Green zusammengearbeitet haben.

Die 24 Fotografien von «Refresh and Reveal» zeigen 12 Personen in je einer Farb- und einer Schwarzweissaufnahme. Dies sind die amerikanische Schauspielerin, Model und Aktivistin Hunter Schafer, die indisch-amerikanische Fernsehmoderatorin und Schriftstellerin Padma Lakshmi, der französische Schauspieler Vincent Cassel, die italienische Sängerin, Schauspielerin und Model Elodie, die britische Schauspielerin Simone Ashley, die südkoreanische Schauspielerin Hoyeon, die britische Schauspielerin Jodie Turner-Smith, die amerikanische Künstlerin Martine Gutierrez, das amerikanische Model und Mode-Illustratorin Connie Fleming, der britische Schauspieler John Boyega und das amerikanische Model Jenny Shimizu (sie war bereits im Avedon-Kalender 1997 zu sehen). Auch Green selbst erscheint in «Refresh and Reveal». Nach Prince Gyasi im Jahr 2024 und Bryan Adams im Jahr 2022 ist dies das dritte Mal, dass der Fotograf von The Cal zur Besetzung gehört.

Der in Michigan geborene und in New York lebende Ethan James Green ist ein führender Name in der Welt der Mode- und Porträtfotografie. Er ist der jüngste der 43 grossen Künstlerinnen und Künstler (einige Ausgaben wurden von Fotografenpaaren realisiert), die dazu berufen wurden, den Pirelli Kalender in seiner 61-jährigen Geschichte von 1964 bis 2025 zu fotografieren. Bei der Gestaltung des Pirelli Kalenders 2025 wurde er von einem kreativen Team unterstützt, darunter Tonne Goodman, ehemalige Moderedakteurin der Vogue, als Fashion Director und kreative Beraterin des Projekts.


Amag Parking führt innovative Technologien zur Verbesserung des Parkhauserlebnisses ein

15. November 2024, pd. In den letzten zwei Jahren hat die Amag Parking AG in der Stadt Zürich mehr als 150 Ladestationen für Elektroautos installiert und zudem ihre Parkhäuser mit den neusten Technologien für die Ein- und Ausfahrt sowie den Bezahlvorgang ausgestattet. Dadurch wird das Parkerlebnis verbessert und die Digitalisierung weiter vorangetrieben.
 

Die Amag Parking AG bietet ihren Dauermietern neuerdings in allen Parkhäusern die automatische Kennzeichenerkennung als Zutrittsmöglichkeit an. Zudem können die Kunden im Parkhaus Opéra in Zürich die Parkgebühren bequem über das Mobiltelefon bezahlen.

Digitales Zutrittsmedium
Mit der automatischen Kennzeichenerkennung wird der Ein- und Ausfahrtsprozess in den  Amag Parkhäusern vereinfacht und beschleunigt. Die Fahrzeuge werden bei der Ein- und Ausfahrt automatisch an deren registrierten Nummernschildern erkannt, wodurch das bisherige Scannen der Mieterkarte entfällt. Dies sorgt nicht nur für einen reibungsloseren Ablauf, sondern verbessert auch das Nutzererlebnis. Wer mit einem anderen als dem registrierten Fahrzeug ins Parkhaus fahren will, kann die Schranke bei der Ein- und Ausfahrt mit einen QR-Code öffnen.

Mobiles bezahlen
Im Stadtzürcher Parkhaus Opéra können die Kurzparker seit September ihre Parkgebühren einfach und flexibel über ihr Mobiltelefon begleichen. Kein Bargeld und keine langen Warteschlangen mehr. Einfach den QR-Code auf dem Parkticket scannen, die Parkdauer bestätigen, bezahlen und das Parkhaus verlassen. Dieser Service wird nun schrittweise in weiteren Parkhäusern eingeführt.

Nachhaltige und zukunftsweisende Standortentwicklungen leisten einen wichtigen Beitrag zur Parkraumbewirtschaftung in der Schweiz. Der markante Ausbau an Ladestationen sowie die Integration dieser neuen Technologien ist Teil des Engagements, den Kundenservice kontinuierlich zu verbessern und den Aufenthalt in den Amag Parkhäusern so angenehm wie möglich zu gestalten.

Schritt in Richtung digitale Zukunft
«Wir freuen uns, unseren Kunden diese innovativen Lösungen anbieten zu können», sagt Romeo Caputo, Head of Parking bei Amag Parking AG. «Die Einführung der automatischen Kennzeichenerkennung und der mobilen Zahlungsoption ist ein weiterer Schritt in Richtung einer digitalen Zukunft, die den Komfort und die Zufriedenheit unserer Kunden in den Mittelpunkt stellt.»


Neuer Bridgestone Duravis All Season EVO Van-Premiumreifen maximiert Effizienz

15. November 2024, pd. Bridgestone stellt seinen neuen Premium-Ganzjahresreifen für Transporter vor: den Bridgestone Duravis All Season EVO. Der Nachfolger des Duravis All Season wurde entwickelt, um Flottenbetreibern und Privatnutzern von Transportfahrzeugen das ganze Jahr über maximale Effizienz bei regionalen Fahrten bis hin zu städtischen Lieferungen auf der letzten Meile zu bieten – und gleichzeitig Ausfallzeiten und Kosten zu reduzieren.
  

Neben den Duravis Van Sommer- und Duravis Van Winterreifen vervollständigt der neue Duravis All Season EVO das Reifenportfolio von Bridgestone für Transporter. Der Premiumreifen ist dank der eingesetzten Enliten Technologien EV-ready und bietet im Vergleich zu seinem Vorgänger deutliche Verbesserungen bei der Laufleistung und dem Fahrverhalten bei Nässe. Aufgrund der Enliten Technologien erzielt der Duravis All Season EVO eine um 15 Prozent höhere Laufleistung und einen um 15 Prozent geringeren Rollwiderstand für eine gesteigerte Kraftstoff- und Energieeffizienz. Er bietet ausserdem die beste Nasshaftung seiner Klasse und ist dafür mit dem EU-Reifenlabel A ausgezeichnet.2 Mit seinem zertifizierten Schneeflockensymbol (3PMSF) sowie der Matsch & Schnee-Kennzeichnung ist der neue Reifen ausserdem vollständig wintertauglich.

Die Leistungsverbesserungen des Bridgestone Duravis All Season EVO führen zu einer deutlichen Reduzierung der Gesamtbetriebskosten (TCO). Diese Optimierungen werden durch die Integration der Enliten Technologien ermöglicht, dem innovativen Ansatz des Unternehmens bei der Reifenentwicklung. Im Fall des neuen Duravis All Season EVO wird ein spezielles Polymer eingesetzt, welches die Abriebfestigkeit erhöht – zusammen mit einer optimierten Kontaktdruckverteilung und einer verbesserten Profilsteifigkeit – um ein besseres Verschleissverhalten und eine höhere Laufleistung zu ermöglichen. Darüber hinaus verfügt der neue Reifen über einen speziellen Füllstoff und grossvolumige Profilrillen in der Schulter. Diese sorgen für ein verbessertes Fahrverhalten auf nasser Fahrbahn und eine optimierte Wasserableitung. Die Schnee-Performance wird ausserdem durch das neue V-förmige Profildesign gesteigert. Die optimierte Kraftstoff- und Energieeffizienz des Reifens wird durch den Einsatz eines Polymers erreicht, das den Energieverlust minimiert. Weiterhin verfügt der Reifen über eine extra verstärkte Seitenwand zum Schutz vor Bordsteinkanten, um einen zuverlässigeren Betrieb zu ermöglichen.

Die Integration der firmeneigenen Enliten Technologien stellt ausserdem sicher, dass der Bridgestone Duravis All Season EVO EV-ready ist. Das bedeutet, dass mit der Einführung dieses neuen Premiumreifens das gesamte Reifenangebot des Unternehmens für leichte Nutzfahrzeuge, einschliesslich Sommer-, Winter- und Ganzjahresreifen, nun vollständig EV-ready ist.

«Der Duravis All Season EVO bietet Fahrern und Fuhrparkbetreibern das ganze Jahr über ein Höchstmass an Sicherheit, wenn sie sich den täglichen Herausforderungen auf der Strasse stellen», sagt Torsten Classen, Director Consumer Products Bridgestone Central Europe. «Transporterfahrer und Flotten verlangen von ihren Reifen Langlebigkeit, Robustheit und ganzjährig zuverlässige Leistung. Unser neuester Premium-Transporterreifen ist genau darauf ausgelegt, Ausfallzeiten zu minimieren und die Kosten zu senken, damit Flotten mit einem einzigen Reifensatz über alle Jahreszeiten hinweg sicher unterwegs sind.»

Der in Europa entwickelte Bridgestone Duravis All Season EVO Van-Reifen wird ab Januar 2025 sukzessive auf den Markt kommen und in 24 Dimensionen von 15 Zoll bis 17 Zoll erhältlich sein, darunter sechs Ausführungen mit erhöhter Traglast (10PR).


Wechsel an der Spitze von DKV Mobility: Sebastian Klauke neuer CEO

15. November 2024, Wechsel an der Spitze von DKV Mobility: Sebastian Klauke wird zum 1. April 2025 neuer Chief Executive Officer (CEO) von DKV Mobility. Er tritt die Nachfolge von Marco van Kalleveen an, der nach sechs Jahren als CEO seinen Vertrag auf eigenen Wunsch nicht verlängern wird. Bis zur Übergabe wird Marco van Kalleveen das Unternehmen weiterführen und gemeinsam mit dem Führungsteam einen reibungslosen Übergang sicherstellen.
 

Jan Fischer, Eigentümer und Vorsitzender des Verwaltungsrats von DKV Mobility, sagt: «Ich danke Marco van Kalleveen für seine herausragende Leistungen und sein Engagement für das Unternehmen. Während seiner Zeit als CEO hat er gemeinsam mit dem Führungsteam von DKV Mobility masgeblich zum Wachstum und zur Profesionalisierung des Unternehmens beigetragen. Wir können auf enorme Fortschritte zurückblicken: Wir sind nicht nur stark gewachsen – sowohl organisch als auch durch M&A –, sondern haben uns auch zu einem führenden Unternehmen im Bereich der Elektromobilität entwickelt und einen weiteren Sprung in der Digitalisierung gemacht. Darüber hinaus haben wir unsere Position im Markt insgesamt gestärkt und einen tiefgreifenden kulturellen Wandel im Unternehmen vorangetrieben. Ich freue mich, das wir mit Sebastian Klauke einen sehr erfahrenen Manager mit hoher Expertise in Unternehmenstrategie und Digitalisierung als Nachfolger gewinnen konnten. Er ist die ideale Besetzung für eine nahtlose und erfolgreiche Fortsetzung des Wachstumskurses von DKV Mobility.»

Sebastian Klauke, Mitglied des Vorstands der Otto Group: «Die Entwicklung und aktuelle Positionierung von DKV Mobility ist mehr als beeindruckend und wir haben einen spannenden Weg vor uns. Ich freue mich sehr auf meine Aufgabe und die Zusammenarbeit mit dem Team.» In seiner aktuellen Position verantwortet Sebastian Klauke die Digitalstrategie der Otto Group sowie etliche Online-Geschäfte des Handels- und Dienstleistungskonzerns. Zuvor arbeitete der Physiker für die Boston Consulting Group, gründete die Internetplattform Autoda.de mit und war Partner und Geschäftsführer der BCG Digital Ventures GmbH.
 
DKV Mobility ist eine führende B2B-Plattform für internationale Mobilitätsdienstleistungen mit über 384'000 LKW- und Flottenkunden in mehr als 50 Ländern. In den vergangenen Jahren erweiterte DKV Mobility das Produkt- und Dienstleistungsangebot und baute die Kundenorientierung und -zufriedenheit aus. Im Jahr 2023 erzielte das Unternehmen ein Transaktionsvolumen von 17 Mrd. Euro und einen Umsatz von 714 Mio. Euro.


Autoscout24 bringt Such-Expertise mit KI-Hologramm «Mike» zur Auto Zürich

15. November 2024, Autoscout24 beeindruckte an der diesjährigen Auto Zürich vom 6. bis 10. November mit einem erfrischenden Auftritt und dem KI-gesteuerten Hologramm «Mike». Der interaktive EV-Experte beantwortete die Fragen der Gäste souverän und in Echtzeit.
 

Als interaktiver Experte für Elektromobilität beeindruckte das KI-Hologramm «Mike» die Gäste mit seiner Fähigkeit, in Echtzeit auf Fragen rund um die Themen Elektromobilität, Fahrzeugkauf sowie Autoscout24-Produkte zu antworten. Entwickelt wurde «Mike» vom Online-Marktplatz Autoscout24 als Erweiterung des Chatbots «E-Scouty», der im «EV Hub» auf der Website von Autoscout24 eingesetzt wird. Dort ist zudem ein Reichweitenrechner für Elektroautos sowie eine Ladekarte mit Standortsuche für Ladestationen zu finden. 

Ein Erlebnis für alle Sinne
Mit «Mike» setzte Autoscout24 an der Auto Zürich 2024 auf digitale Technologien, um die Zukunft des Autokaufs und -verkaufs aktiv mitzugestalten. Nebst dem KI-basierten Hologramm bot die Autoscout24-Lounge mehrere Anlaufpunkte. Unter anderem stellten Mitarbeitende den neuen Service Autoscout24 «Direct» vor: ein Service, der es Privatpersonen seit August ermöglicht, ihr Fahrzeug mühelos einem breiten Netzwerk professioneller Händler:innen in der Schweiz anzubieten. Zudem gab es eine exklusive B2B-Zone für Geschäftstreffen, eine Café-Bar mit italienischen Spezialitäten von der aMa Pasticceria und eine B2C-Beratungszone, in der Besucher:innen das umfangreiche Produktangebot von Autoscout24 kennenlernen konnten. 

Beliebte Online-Plattform
Mit 64’619 verkauften Tickets verzeichnete die Auto Zürich dieses Jahr den grössten Besucherandrang seit der Lancierung. Die Teilnahme an der Auto Zürich unterstreicht das Engagement von Autoscout24, digitale Innovationen in der Schweiz voranzutreiben. Das Hologramm «Mike» stand dabei für die Vision, im physischen Raum die Vorteile der digitalen Welt erlebbar zu machen. Denn die Zukunft findet statt, wo sich Menschen begegnen: sowohl online als auch offline.


Auto Zürich 2024 schliesst mit Besucherrekord

11. November 2024, pd. An der Auto Zürich bewunderten exakt 64’619 Besuchende die rund 70 Marken und deren Modellneuheiten unter einem Dach – Rekord!
 

Foto: AGVS-Medien

70 Markenauftritte mit über 80 Neuheiten markieren einen absoluten Rekord in der 38-jährigen Geschichte der Messe. Und machen die Auto Zürich – gemessen an der Zahl der vertretenen Marken – zu einer der vielfältigsten Automobilmessen ihrer Art. Auch der Auto Zürich «Media Day» war erneut ein voller Erfolg: Rund 200 akkreditierte Medienvertreter:innen verfolgten insgesamt 24 Produktpremieren. Die «EV Experience » stiess erneut auf eine unerwartet grosse Resonanz bei Ausstellern und Besuchern. Rund 1650 Probefahrten mit 31 verschiedenen Elektrofahrzeugen wurden durchgeführt. Dies entspricht einer Steigerung von 30% im Vergleich zu 2023.

Mit dem Stimmungsbild bei Besucher:innen und Ausstellern stemmt sich die Auto Zürich sehr erfolgreich gegen einen vermeintlichen Trend, der das Format der Automobilausstellung generell auf dem Rückzug sieht. Entgegen solchen  Prophezeiungen hat auch die 37. Auto Zürich massiv an Substanz und Zuspruch gewonnen. Und dies bereits zum vierten Mal in Folge.

Karl Bieri, Präsident der Auto Zürich, sieht in diesem Erfolg ein starkes Zeichen für die Importeure und Händler in der Schweiz: «Die diesjährige Auto Zürich 2024 war ein grosser Erfolg und wegweisend für das Mobilitätsverhalten der Schweizer:innen. Die begeisterten und faszinierten Besucher:innen demonstrieren eindrucksvoll das grosse Interesse der Menschen an der Mobilität der Zukunft – und spiegeln die Überzeugung wider, dass das nachhaltige und digitale Auto dabei eine zentrale Rolle einnehmen wird.»

Ines Nägeli, Geschäftsführerin der Auto Zürich, interpretiert die zahlreichen Produktpremieren als ein starkes  Aufbruchsignal: «Die Automobilindustrie zeigt hier in Zürich den Willen und die Innovationskraft, die es braucht, um den Wandel zu einer gemeinsamen Erfolgsgeschichte zu machen.» Die nächste Auto Zürich findet vom 30. Oktober bis 2. November 2025 in der Messe Zürich statt.


Bridgestone für die innovative Entwicklung synthetischen Kautschuks gefördert

11. November 2024, pd. Bridgestone treibt die Innovation für die Entwicklung synthetischen Kautschuks, der nicht auf fossilen Brennstoffen basiert, mit einem neuen Projekt weiter voran. Nun wird der Reifenhersteller vom Department of Energy der USA für die innovative Entwicklung synthetischen Kautschuks gefördert.
 
Foto: Bridgestone

Das Industrial Efficiency and Decarbonization Office des Department of Energy (DOE) der USA hat dafür entsprechende Fördermittel in Höhe von rund neun Millionen US-Dollar genehmigt. Bridgestone wird damit eine neue Testanlage entwerfen, bauen und betreiben, welche einen innovativen, potenziell nachhaltigeren und kostengünstigeren Ansatz zur Gewinnung von Butadien aus Ethanol verfolgt. Im Rahmen des Projekts werden unter anderen die wirtschaftliche Rentabilität, die kommerzielle Tauglichkeit sowie der CO2-Fussabdruck der Umwandlung von Ethanol in Butadien ausgewertet.
 
Das Unternehmen plant, das produzierte Butadien zu nutzen, um dessen mögliche Verwendung als Rohstoff für Bridgestone Premiumreifen zu untersuchen. «Projekte wie dieses tragen dazu bei, die Wissenschaft und Technologien voranzutreiben, die notwendig sind, um die Reifenindustrie nachhaltiger zu machen», erklärt Mark Smale, Bridgestone Executive Director of Core Polymer Science. «Unsere Ingenieure und Wissenschaftler sind ganz vorne dabei, wenn es darum geht, den Einsatz und die Gewinnung von Butadien auf umweltfreundlichere Weise zu realisieren. Wir sind deshalb dankbar für die Unterstützung des DOE, um den innovativen neuen Prozess in diesem Projekt genauer zu erforschen.»
 
Die Fördermittel des DOE wurden aufgrund der Projektziele gewährt: der Reduzierung von Treibhausgasemissionen und die Unterstützung der Transformation hin zu einer klimaneutraleren Wirtschaft. Bridgestone arbeitet in diesem Projekt mit dem Pacific Northwest National Laboratory (PNNL) zusammen. Dabei wird ein innovatives und urheberrechtlich geschütztes Katalysatorsystem eingesetzt und hochskaliert, das ursprünglich vom PNNL konzipiert und im Rahmen gemeinsamer Forschungsaktivitäten mit Bridgestone weiterentwickelt wurde. Der einzigartige Katalysator in Verbindung mit der innovativen Verfahrenstechnik von Bridgestone verspricht eine neue, kommerziell nutzbare Methode der thermochemischen Umwandlung von Ethanol in Butadien.
 
Butadien ist heute ein wichtiger Bestandteil von Reifen und gemessen am Volumen in der Regel auch der wichtigste Bestandteil von synthetischem Kautschuk, der aus fossilen Brennstoffen gewonnen wird. Ziel des Projekts ist es, die Wirtschaftlichkeit der Butadiengewinnung aus Ethanol im Vergleich zur Umwandlung fossiler Brennstoffe nachzuweisen und zu bewerten. Wenn sich diese als tragfähig erweist, könnte Ethanol mit geringer Kohlenstoffintensität (oder Ethanol aus biobasierten oder recycelten Materialien) die Verwendung fossiler Brennstoffe bei der Butadiengewinnung ersetzen.
 
Das Projekt ist im September 2024 gestartet und wird mindestens drei Jahre fortlaufen:
  • Jahr 1 – Planung der Testanlage
    Jahr 2 – Bau der Testanlage in Akron, Ohio, USA
    Jahr 3 – Anstellung neuer Mitarbeiter und Betrieb der Testanlage
Dieses Projekt ist das jüngste Beispiel für das Engagement von Bridgestone, nachhaltige Lösungen zu entwickeln und den drei Leitwerden «Ecology», «Energy» und «Efficiency» des Bridgestone E8 Commitments gerecht zu werden. Der innovative Prozess könnte für Bridgestone einen weiteren Schritt auf dem Weg zu mehr Nachhaltigkeit bedeuten und das Unternehmen seinem Ziel näher bringen, bis 2050 zu 100 Prozent nachhaltige Rohstoffe in seinen Reifen einzusetzen.

Designwerk holt Silber mit innovativer Ladeinfrastruktur für den Schwerverkehr

11. November 2024, pd. Der Eco Performance Award gilt als eine der bedeutendsten Auszeichnungen für Nachhaltigkeit im europäischen Strassengüterverkehr. Die neuartige Mega-Charger-Lösung von Designwerk Technologies AG sichert sich 2024 den 2. Platz in der Kategorie «Innovation».
 
Die Finalisten des Eco Performance Award 2024 in der Kategorie Innovation. Designwerk vertreten durch Markus Erdmann (2.v.l.) Bild: Designwerk Technologies AG 

Als E-Mobilitäts-Experte bei Nutzfahrzeugen in Spezialanwendungen bewarb sich Designwerk Technologie AG 2024 erstmalig für den Eco Performance Award. Der Preis zeichnet Unternehmen aus, die innovative und praxisnahe Lösungen entwickeln, um die Zukunft der Branche zu gestalten. Der Preis würdigt vor allem Unternehmen, die die drei Säulen der Nachhaltigkeit überzeugend umsetzen und ökologische, ökonomische und soziale Aspekte miteinander verbinden. In einem sechs Monate langen, dreistufigen Auswahlverfahren prüfte die zehnköpfige Jury aus Praxis und Wissenschaft die zahlreichen eingereichten Bewerbungen auf Herz und Nieren. 

Als Spezialist für das batterieelektrische Fahren, Laden und Speichern überzeugte das Schweizer Unternehmen durch seine Innovationskraft und qualifizierte sich mit neun Mittbewerbern für die finale Runde. Im Mittelpunkt der Bewerbung von Designwerk stand das Stationary Battery Backed Charging System, kurz Mega Charger, für batteriegepuffertes Laden im Megawattbereich. Am 5. November 2024 wurden die Gewinner im Rahmen des Zero Emission Summit in Herzogenaurach gekürt. Designwerk setzte sich in der Kategorie Innovation gegen starke Mitbewerber durch und konnte stolz den zweiten Platz für sich beanspruchen. 

Hochleistungsorientierte Schnellladeinfrastruktur ist entscheidend
Der Ausbau der Ladeinfrastruktur ist der entscheidende Schritt, um eine schnelle und effektive Entwicklung im Schwerverkehr zu ermöglichen. Dazu benötigt das Transportgewerbe leistungsstarke Ladetechnologien, um schwere Nutzfahrzeuge schnell und effizient zu laden. Nur mit solchen Lösungen können die Dekarbonisierungsziele im Fern- und Schichtverkehr erreicht werden. Eine hochleistungsorientierte Schnellladeinfrastruktur ist daher der entscheidende Faktor, um die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs zu ermöglichen und den Übergang zu emissionsfreien Transportlösungen zu beschleunigen.

Die Megawatt-Ladestation von Designwerk wird mit Abschluss der Standardisierung des entsprechenden Ladestandards das Nachladen schwerer Nutzfahrzeuge mit bis zu 1000-kWh-Batteriekapazität innerhalb von 30 Minuten ermöglichen und macht E-LKW damit langstreckentauglich. Das Ladesystem soll in der finalen Entwicklungs- und Ausbaustufe bis zu sechs Mal schneller sein als konventionelle Hochleistungs-Ladestationen mit 350-Kilowatt-Leistung. Integrierte Batteriepakete mit einer Gesamtleistung von bis zu 2,1 Megawatt dienen als Pufferspeicher mit einer Kapazität von bis zu rund 2000 Kilowattstunden. Dadurch werden Lastspitzen im Stromnetz vermieden. Dank der integrierten Pufferbatterien ermöglicht der Mega Charger den sofortigen Einsatz ohne langwierige Erweiterungen des Netzanschlusses. Die Speicherlösung ist auch in der Lage, Strom wieder an das Netz abzugeben. Dies ermöglicht zeitlich versetztes Laden wie bei Verwendung einer eigenen Photovoltaik-Anlage oder den Energiebezug während günstiger Tariffenster. 

Beweis der Innovationskraft
Um das System einer möglichst grossen Benutzergruppe zugänglich zu machen und die Kompatibilität mit gängigen Elektrofahrzeugen zu gewährleisten, stehen am Ladecontainer zwei Ladestandards zur Verfügung. Sobald die internationale Standardisierung abgeschlossen ist, sind MCS-Ladeports sowohl für die Erstausstattung als auch für die Nachrüstung verfügbar. Durch die Integration erneuerbarer Energien und die Vermeidung von Netzüberlastungen setzt der Mega Charger neue Massstäbe für Nachhaltigkeit. Auf diese Weise revolutioniert die Megawatt-Ladestation, wie schwere batterieelektrische Lastwagen geladen werden. Mit der Kombination aus Effizienz, Nachhaltigkeit und Innovation bietet das Ladesystem eine zukunftsweisende Lösung für die Elektrifizierung des Schwerlastverkehrs. 

Die wissenschaftliche Begleitung dieser technischen Innovation wird vom Bundesamt für Energie (BFE) sowie von renommierten Industrie- und Hochschulpartnern unterstützt. Im Oktober 2024 wurde das erste Gerät nach einer mehrmonatigen Testphase bei einem der grössten Schweizer Transportlogistiker, der Galliker AG, in Betrieb genommen. Mit den ersten Bestellungen aus Deutschland wurde die Produktion des Mega Chargers hochgefahren. Die Auszeichnung als Finalist des Eco Performance Awards versteht das Schweizer Unternehmens als einen weiteren Beweis für die Innovationskraft ihrer Lösungen.


Der erste Winter für die neuen Pirelli Reifen P Zero Winter 2 und Cinturato All Season SF3.

11. November 2024, pd. Die Zeit des Winterreifenwechsels rückt in Europa immer näher. Autofahrerinnen und Autofahrer müssen sich entscheiden, welche Reifen sie für den bevorstehenden Kälteeinbruch aufziehen – auch wenn die gesetzlichen Bestimmungen von Land zu Land unterschiedlich sind.
 
Der neue Pirelli P Zero Winter 2. Foto: Pirelli

Zwar waren die Temperaturen in den letzten Jahren im Allgemeinen nicht so kalt wie in der Vergangenheit, doch die 7-Grad-Regel gilt nach wie vor: Wenn die Temperaturen unter diese Grenze fallen, sind Reifen für die kalte Jahreszeit er-forderlich, um sowohl auf nasser als auch auf trockener Fahrbahn optimale Performance zu gewährleisten. Doch ist es besser, Winter- oder Ganzjahresreifen aufzuziehen? Die Antwort auf diese Frage hängt von verschiedenen Faktoren ab.

Welche Reifen sollte ich wählen?
Die ideale Wahl bei kaltem Wetter sind immer Winterreifen, die mit speziellen Gummimischungen hergestellt werden, um sowohl auf trockener als auch auf nasser Fahrbahn optimalen Grip und erhöhte Traktion zu bieten und das Aquaplaning-Risiko zu verringern.

Sowohl bei Winterreifen als auch bei Ganzjahresreifen ist es wichtig, auf die Markierungen auf der Seitenwand zu achten. Die M+S-Kennzeichnung zeigt an, dass der Reifen speziell für schwierige Strassenverhältnisse entwickelt wurde. Noch mehr Sicherheit bietet das 3PMSF-Symbol (ein dreizackiges Bergpiktogramm mit einer Schneeflocke). Dieses Symbol weist darauf hin, dass der Reifen alle Tests für die härtesten Winterbedingungen bestanden hat.

Die Kennzeichnung zeigt also das Sicherheitsniveau an, aber die Entscheidung für Winter- oder Ganzjahresreifen hängt von mehreren Faktoren ab. Vor allem kommt es darauf an, wie das Fahrzeug genutzt wird. Die intensive Nutzung mit einer höheren Laufleistung (mehr als 25’000 Kilometer pro Jahr) sowie leistungsstärkere und grössere Fahrzeuge oder häufige Fahrten in bergigen Regionen erfordern Winterreifen. Bei überwiegendem Stadtverkehr und kleineren Fahrzeugen (vom Stadtauto bis zum kompakten SUV) können Ganzjahresreifen eingesetzt werden.

Der Wechsel zwischen Sommer- und Winterreifen ist für die meisten Autofahrerinnen und Autofahrer die beste Wahl. Eine Alternative ist ein Ganzjahresreifen wie der Pirelli Cinturato All Season SF3. Er erfüllt die Bedürfnisse von Stadtfahrerinnen und -fahrern perfekt, wie zahlreiche Vergleichstests, die der neue Pirelli kürzlich gewonnen hat, bereits bewiesen haben.

Pirelli-Winterreifen
Pirelli hat ein umfassendes Angebot an Winter- und Ganzjahresreifen entwickelt, um allen Anforderungen und Fahrbedingungen gerecht zu werden. Zwei neue Winter- und Ganzjahresreifen von Pirelli geben in diesem Winter 2024 ihr Debüt: der P Zero Winter 2 und der Cinturato All Season SF3, die beide in Vergleichstests von Fachzeitschriften erfolgreich abgeschnitten haben. Wer bei winterlichen Strassenverhältnissen ein Höchstmass an Performance und Sicherheit sucht, kann sich auf den P Zero Winter 2 verlassen, der auf dem EU-Reifenlabel die Bestnote (A) für Nasshaftung erhielt und auf Schnee hervorragend bremst.

Der jüngste Ganzjahresreifen von Pirelli ist der Cinturato All Season SF3. Er bietet das ganze Jahr über Kontrolle, wie das Performance Mark, ein vom TÜV SÜD vergebenes Gütesiegel, beweist. Dieser Reifen hat auch verschiedene Vergleichstests der führenden internationalen Automobilzeitschriften gewonnen. Der neue Ganzjahresreifen von Pirelli trägt die 3PMSF-Kennzeichnung, die sicheres Fahren auch auf Eis und Schnee garantiert. Diese kontinuierliche Verbesserung von Sicherheit und Leistung – selbst unter extremsten Winterbedingungen – ist das Ergebnis der unermüdlichen Arbeit der Pirelli Ingenieure, die modernste virtuelle Modellierungstechniken, künstliche Intelligenz und Fahrsimulatoren einsetzen.


Bildstein auf der Essen Motor Show 2024: Spektakuläres Showcar und Rallye-Legende Röhrl

11. November 2024, pd. Auch in diesem Jahr ist die Essen Motor Show im Herzen des Ruhrgebiets erneut der wichtigste Termin der Tuning-Szene – und Bildstein wie immer einer der Gastgeber! Vom 30. November bis 8. Dezember 2024 (Preview Day: 29. November) präsentiert der Fahrwerkshersteller sein umfangreiches Portfolio: Am Stand D21 in Halle 7 bietet Bildstein seinen Fans zahlreiche Highlights. Dazu zählt auch die Premiere des neuen Bildstein Showcars und eine Autogrammstunde mit Bildstein Markenbotschafter und Rallye-Legende Walter Röhrl.
 
Die Rallye-Ikone und Bildstein-Markenbotschafter Walter Röhrl gibt sich auf dem Bildstein Stand die Ehre. Foto: Bildstein 2024 

Auf dem Bildstein-Stand stellt der Fahrwerksspezialist sein umfassendes Produktsortiment vor. Angefangen bei den leistungsstarken Serienersatz-Stossdämpfern, über Offroad- und Camper-Stossdämpfer bis zu Performance- und Motorsport-Produkten, können sich die Besucherinnen und Besucher auf die besten Stossdämpfer aus den verschiedensten Bereichen des Aftermarkets freuen. 
 
Für alle Fragen rund um die Fahrwerkstechnik stehen den Auto- und Tuning-Fans in Essen die Bildstein Stossdämpfer-Experten zur Verfügung. Als kleines Dankeschön erhalten alle Tuning-Fans ein exklusives Geschenk zum Abschluss ihrer persönlichen Fahrwerks- und Produktberatung. Den entsprechenden Code zum Abholen des Geschenks können Interessierte bereits ab dem 22.11. auf der Aktionsseite https://performance.Bildstein.com/de/essen-motorshow/ abrufen.
 
Eines der Highlights auf dem Stand ist das brandneue Bildstein Showcar: Der spektakuläre, aufwändig optimierte und mit Bildstein EVO R Motorsport-Fahrwerk ausgestattete BMW M4 ist eine Hommage mit Strassenzulassung an den pfeilschnellen BMW M4 GT4, mit dem das Bildstein Racing Team 2024 erfolgreich war: Beim 24-Stunden-Rennen auf dem Nürburgring etwa holte das Team die Pole-Position in der Klasse SP8T und landete als Zweiter in seiner Klasse auf dem Podium.
 
«And we pushed and pushed and pushed», so Walter Röhrl einst über die legendäre Rallye San Remo 1981. Damals boten die Motorsport-Legende und dessen Co-Pilot Christian Geistdörfer im Porsche 911 SC Gruppe 4 der deutlich stärkeren Allradkonkurrenz spektakulär Paroli. Als spezielle Erinnerung an diese Sternstunde des Rallyesports präsentiert der Stossdämpfer-Hersteller einen technisch und optisch identischen Nachbau des kultigen «Neunelfers». Mit Bildstein B6 Stossdämpfern in Rallye-Asphalt-Abstimmung und 330 PS steht das G-Modell seinem Vorbild in nichts nach.
 
Als besonderes Highlight gibt sich ausserdem die Rallye-Ikone Walter Röhrl auf dem Bildstein Stand die Ehre: Im Rahmen von exklusiven Autogrammstunden wird der Bildstein Markenbotschafter am 30.11. zu Gast bei Bildstein in Halle 7 sein. Motorsport-Fans sollten sich die Termine um 11.30 bis 12.00 Uhr und 14.30 bis 15.00 Uhr also schon im Kalender markieren.


Vereinfachter Austausch von Silentblöcken durch das neue Aussenbuchsen-Design von Sidem

8. November 2024, pd. Wir alle kennen die Herausforderungen, die mit dem Austausch von Silentblöcken verbunden sein können, insbesondere bei Modellen wie dem Ford Transit und Tourneo Custom. Wir bei Sidem haben Ihre Bedenken ernst genommen und freuen uns, Ihnen ein überarbeitetes Design der Aussenbuchse vorstellen zu können, das das Verfahren einfacher und zuverlässiger macht.
 

Das neue Sidem-Design bietet mehrere wichtige Verbesserungen:

  • Stärkere Materialien: Das ursprüngliche Nylon wurde durch Metall ersetzt, um die Haltbarkeit zu verbessern.
  • Entfernung der Manschette: Wir haben die untere Manschette entfernt, die beim Einbau oft Probleme verursachte, wodurch die Einpressmontage einfacher wird.
  • Optimierte Passform: Die neu gestaltete Buchse stellt sicher, dass das Teil sicher eingebaut werden kann, ohne dass problematische Manschetten erforderlich sind.
  • Geführter Einbau: Eine zusätzliche Kammer hilft, den Silentblock zu zentrieren, wodurch das Risiko von Fehlausrichtungen und Beschädigungen verringert wird.

Diese Änderungen reduzieren das Risiko von Bauteilversagen und sparen Zeit. Das neue Buchsen-Design ist jetzt für Ford-Modelle verfügbar, einschliesslich der Tourneo Custom-Reihe und der Transit-Reihe, darunter:

  • Ford Tourneo Custom (TTF) 12/2012 – 12/2023
  • Ford Transit 2T (TTG) 05/2014 – 05/2019
  • Ford Transit 2T (TTS) 05/2019 – heute
  • Ford Transit Custom (TTF) 12/2012 – 12/2023 Sidem-Referenz: 804613 R

Mit den überarbeiteten Technologielösungen von Sidem sind unsere Kunden sicher und komfortabel unterwegs!


LED-Licht-Upgrade: Ams Osram bringt Night Breaker LED-Smart-Nebelscheinwerferlampen

8. November 2024, pd. Mit den ersten Osram Night Breaker LED-Smart-Nebelscheinwerferlampen komplettiert Ams Osram, sein LED-Nachrüstlampen-Set: Ab jetzt können Besitzer von PW, Campern, Spezialfahrzeugen und Motorrädern ihr gesamtes Scheinwerfersystem auf die innovative LED-Technologie von Ams Osram umrüsten.

Die neuen Night Breaker LED Smart H8 | H10 | H16 | HB4 sind dank ihres kompakten Designs besonders leicht und schnell zu installieren. Gerade bei Nebel ist die richtige Fahrzeugbeleuchtung besonders wichtig, um besser zu sehen und gesehen zu werden. Mit den neuen Night Breaker LED Smart H8 | H10 | H16 | HB4 von Ams Osram können Fahrzeugbesitzer nun erstmal auch ihre Nebelscheinwerferlampen einfach und kostengünstig auf die modernste LED-Technologie von Ams Osram umrüsten und so die Sicherheit für sich und andere Verkehrsteilnehmer erhöhen.

Das neueste Produkt der Serie bietet fast alle Vorteile der LED-Austauschlampen für Frontscheinwerfer und ist damit die perfekte Ergänzung zu der Osram Night Breaker LED Smart. Die Nachrüstlampe für Nebelscheinwerfer überzeugt durch das optimale Zusammenspiel aus Kompaktheit und Kompatibilität sowie Langlebigkeit, Zuverlässigkeit und Sicherheit. Mit einer Farbtemperatur von bis zu 6000 Kelvin erzeugt sie ein weisses Licht, das dem Tageslicht ähnelt und wirft einen besonders breiten Lichtstrahl.

Der Energieverbrauch ist um bis zu 60 Prozent reduziert, während die Lebensdauer durch LED-Technologie und vibrationsresistentem Design bis zu sechsmal länger ist. Und dank der Garantie für die Night Breaker LED-Serien können sich Kunden sogar fünf bzw. sogar sechs Jahre auf ihr LED-Upgrade verlassen.


Exzellente Technik-Kompetenz in der Belfa AG

8. November 2024, pd. Maximilian Luibrand (26) ist seit Juni 2024 Teil der Belfa. Als Anwendungstechniker des Unternehmens betreut er alle technischen Anliegen, Kunden und Produkte rund um die Lackiersysteme.
 

Es wird sofort klar, dass der neue Belfa-Mitarbeiter weiss, wovon er spricht. Wach, offen und interessiert beschreibt er seine Rolle bei seinem neuen Arbeitgeber. Maximilian Luibrand kümmert sich um Technik und Produkte auf Kundenseite und löst als «Vorführmeister» alle dabei anfallenden Herausforderungen. Er führt zusätzlich diverse Schulungen und Kurse für seine Kunden durch. Der sympathische Engadiner hat seine Autolackierer-Ausbildung 2019 als Jahrgangsbester abgeschlossen. Auch beim Lehrlingswettbewerb hat er gleich den 1. Preis für sich entschieden.

Seine Neigung für Technik und Autos kommt nicht von ungefähr, schon in jungen Jahren hat er an Vaters Seite an Oldtimern geschraubt. Ein kaputtes Gokart wurde wieder zum Leben erweckt und mit der Spraydose lackiert. Kollegen loben heute seine exzellente Lackier-Technik und sein besonderes Feingefühl. Zu seinen weiteren Interessensgebieten gehören die PC-Technik und Informatik, die in seinem Beruf ebenfalls von hoher Bedeutung sind.

Auf der Suche nach Neuem hat er zur Belfa gefunden. Was er hier schätzt, «ist die familiäre Atmosphäre», er stellt fest, dass dies nicht zwingend mit der Grösse des Unternehmens einherginge, viel mehr ist auf die individuellen Führungswerte zurückzuführen.
Für Maximilian ist der soziale Aspekt seiner Arbeit ebenso wichtig wie der technische, er findet Gefallen an der Herausforderung und Zusammenarbeit mit der Kundenseite. Es imponiert ihm, dass die Belfa den Service-Gedanken und die Kundenorientierung priorisiert und auch die Wertschätzung der Mitarbeiter überdurchschnittlich hoch gewichtet. Prozesse laufen unkompliziert ab und werden meist zügig gelöst. Zudem sieht er in der Kooperation mit Partner PPG wertvolle Synergien, in dem beide Seiten viel voneinander lernen.

Geschäftsführer Beat Spillmann sowie sein Chef Rolf Egger haben schnell das Potenzial des jungen Mitarbeiters erkannt. Egger lobt die besondere Aufgeschlossenheit und Fähigkeit seines neuen Teammitglieds sowie Dinge zu hinterfragen und verschiedene Lösungswege ins Auge zu fassen. Man nennt ihn «everybodys darling», doch er gesteht, dass er vor allem ganz früh morgens diesem Titel nicht immer gerecht werden kann, «da muss man mich schon mal wachrütteln».


Avia Volt präsentiert Weltneuheit und kündet grosses Infrastruktur-Programm an

8. November 2024, pd. Avia Volt, die neu gegründete Tochtergesellschaft diverser Schweizer Avia-Unternehmungen, präsentiert sich erstmals der Öffentlichkeit auf der Auto Zürich 2024. Zudem stellt das Unternehmen die weltweit erste 600-kW-Ladestation für Elektrotrucks vor und investiert 50 Millionen Schweizer Franken in den Ausbau seiner Ladeinfrastruktur in der Schweiz. Ausserdem gibt das Unternehmen bekannt, dass es eine strategische Partnerschaft mit der Spar-Gruppe eingeht.
 

Avia Volt wird auf der Auto Zürich die weltweit erste 600-kW-Ladestation vorstellen. Die Ladestation bietet bis zu 600 kW Leistung pro Ladepunkt sowie eine konstante Stromstärke von 600 Ampere. Mit einer zusätzlichen Stützbatterie erreicht die Anlage eine Leistung von bis zu 700 kW. Das System ist weltweit einzigartig. Die Ladestation wurde für Ladevorgänge mit hohem Leistungsbedarf wie das Laden von Trucks konzipiert. So wird es künftig möglich sein, einen 44-Tonnen-LKW in weniger als 90 Minuten aufzuladen. Bisherige Ladestationen haben eine maximale Leistung von 400 kW.

Erster Grosskunde für die weltweit erste 600-kW-Ladestation
Avia Volt hat bereits einen ersten Grosskunden für seine Weltneuheit gefunden. Die Hugelshofer Gruppe ist ein führendes Schweizer Transport- und Logistikunternehmen und ist im Bereich E-Mobilität führend. «Mit dieser Ladestation können wir unsere E-LKW-Flotte noch schneller aufladen und damit noch mehr Güter mit unseren Elektrofahrzeugen transportieren», erklärt Martin Lörtscher, CEO und Mitinhaber der Hugelshofer Gruppe, die auch den diesjährigen Swiss Logistics Award gewonnen hat.

50 Millionen Investition in Schweizer Ladeinfrastruktur
Avia Volt investiert bis 2035 satte 50 Millionen Schweizer Franken in den Ausbau der eigenen Ladeinfrastruktur. Ziel ist ein flächendeckendes Netz von Schnellladestationen in der Schweiz, von dem sowohl private als auch gewerbliche Nutzer profitieren. So wurde in Chur bereits ein Ladepark mit 2x360-kW-Ladestationen realisiert. Auf der Autobahnraststätte St. Margrethen Süd entsteht zurzeit der erste öffentliche Avia-Volt-Ladepark für Elektro-LKWs mit drei 360-kW-Ladestationen, welche auch für Elektroautos geeignet sind. Beide Projekte sind Teil dieses Infrastrukturprogramms.

«Als Full-Service-Anbieter im Bereich Elektromobilität gelingt es uns, unseren Kunden die bestmöglichen Lösungen anzubieten. Von der Planung bis zur Betriebsphase und als zuverlässiger Energielieferant mit breitem Netz. Dies jedoch ohne ideologische Zwänge», bekräftigt der designierte Geschäftsführer Kajetan Mazenauer.

Erste Partnerschaften mit Spar-Gruppe und anderen Unternehmen
Neben technologischen Innovationen setzt Avia Volt auch auf strategische Partnerschaften. So hat das Unternehmen eine Kooperation mit der Spar-Gruppe und deren Tochtergesellschaft TopCC abgeschlossen. Gemeinsam sollen zunächst an fünf Standorten dieses Unternehmens Ladestationen von Avia Volt installiert werden. Diese Partnerschaft ist Teil der umfassenden Strategie des Unternehmens, die Elektromobilität durch breite Kooperationen mit Grosskunden voranzutreiben. Weiter hat Avia Volt bereits Aufträge von führenden Schweizer Transportfirmen wie Planzer Holding AG, der Christian Cavegn AG sowie von der Emil Egger AG. 


18. Tag des Lichts – Sichtbarkeit kann Leben retten

8. November 2024, pd. Wer zu Fuss unterwegs ist, ist bei schlechten Lichtverhältnissen besonders unfallgefährdet. So verunglücken im November 60% mehr Fussgänger und Fussgängerinnen schwer als im Mai. Einfache und wirkungsvolle Massnahmen wie das Tragen von heller Kleidung und reflektierenden Elementen verbessern die Sichtbarkeit und senken das Unfallrisiko. Anlässlich des Tags des Lichts am 7. November erinnerte die BFU daran, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen.
  

Wer zu Fuss unterwegs ist, ist bei schlechten Lichtverhältnissen besonders unfallgefährdet. So verunglücken im November 60% mehr Fussgänger und Fussgängerinnen schwer als im Mai. Einfache und wirkungsvolle Massnahmen wie das Tragen von heller Kleidung und reflektierenden Elementen verbessern die Sichtbarkeit und senken das Unfallrisiko. Anlässlich des Tags des Lichts am 7. November erinnert die Beratungsstelle für Unfallverhütung (BFU) daran, wie wichtig es ist, sich sichtbar zu machen.

Wenn die Tage kürzer werden, verunfallen Personen, die zu Fuss unterwegs sind, häufiger schwer. Die schmalen Silhouetten sind in der Dämmerung, bei Dunkelheit und bei schlechter Sicht schwerer zu erkennen. Die Unfallfolgen sind oft schwerwiegend. Deshalb ist es wichtig, sich sichtbar zu machen. Der Heimweg von der Arbeit, das Joggen in der Dämmerung oder der abendliche Spaziergang mit dem Hund sind alltägliche Situationen, die bei schlechter Sicht gefährlich sein können. Besonders vorsichtig muss man beim Überqueren der Strasse sein. Auch bei gut beleuchteten Fussgängerstreifen gilt: Erst dann die Strasse überqueren, wenn man sicher ist, dass das herannahende Fahrzeug einen gesehen hat und abbremst.

Sichtbarkeit schafft Sicherheit
Jede und jeder kann das Risiko mit einfachen Massnahmen verringern. Wer in der Dunkelheit zu Fuss mit heller Kleidung unterwegs ist, wird aus doppelt so grosser Distanz gesehen wie jene mit dunkler Kleidung – mit Reflektoren aus der dreifachen und mit reflektierenden Arm- und Fussbändern sogar aus der vier- bis fünffachen Distanz.

«Mit einer Leuchtweste ist es sicherer»: Seit Anfang Oktober ruft die BFU diese Botschaft für Radfahrende wieder in Erinnerung. Der 7. November war der Tag des Lichts. In der ganzen Schweiz waren daher Akteure der Unfallprävention im Einsatz, um über 60'000 von der BFU zur Verfügung gestellte Sets mit Reflektorbändern für Arm- und Fussgelenke zu verteilen und daran zu erinnern: Zu Fuss und auf dem Velo können reflektierende Kleidung oder Accessoires Leben retten.


Firestone Vanhawk 3 liefert verbesserte Laufleistung, Effizienz und Nass-Performance

8. November 2024, pd. Der neue Sommerreifen Firestone Vanhawk 3 ist gleichermassen für Verbrenner wie EVs geeignet und wurde speziell für leichte Nutzfahrzeuge entwickelt. Er wird ab Januar 2025 verfügbar sein.
 

Der Firestone Vanhawk 3 ersetzt sukzessive den Vanhawk 2 und bietet im Vergleich zu seinem Vorgänger wesentliche Optimierungen: Die Laufleistung konnte um 13 Prozent gesteigert werden, während der Rollwiderstand um 10 Prozent reduziert wurde, was zu einem geringeren Kraftstoffverbrauch beiträgt. Zusätzlich konnte auch die Bremsleistung bei Nässe um 13 Prozent verbessert werden. Aufgrund seiner Leistungseigenschaften ist der Firestone Vanhawk 3 mit dem EU-Reifenlabel B für Nasshaftung ausgezeichnet. Darüber hinaus erreicht er in ausgewählten Grössen das Reifenlabel B für Kraftstoffeffizienz.

Zudem integriert mit dem neuen Firestone Vanhawk 3 erstmalig ein Produkt der Vanhawk Reifenfamilie die wegweisenden Enliten Technologien. Diese stellen den innovativen Ansatz von Bridgestone für eine zukunftsweisende Reifenentwicklung dar. Sie ermöglichen eine verbesserte Verschleisseffizienz durch eine erhöhte Profiltiefe für zusätzliche Laufleistung, wobei die Gummimischung zudem für eine gesteigerte Abriebfestigkeit sorgt.

Die verbesserte Kraftstoff- und Energieeffizienz des Reifens wird durch eine optimierte Energieableitung ermöglicht, die den Energieverlust während des Abrollens minimiert und somit den Rollwiderstand senkt. Optimierte Profilrillen und Lamellenverteilung maximieren die Wasserableitung, während die verbesserte Gummimischung den Grip erhöht. Damit bietet der Reifen bei Nässe eine hervorragende Bremsleistung. Darüber hinaus ist der neue Firestone Vanhawk 3 dank der Enliten Technologien EV-ready und somit optimal für Elektrofahrzeuge ebenso wie für Fahrzeuge mit Verbrennungsmotor geeignet.

«Der Firestone Vanhawk 3 wurde mit einem Fokus auf Langlebigkeit und Kosteneffizienz speziell für kommerziell und privat eingesetzte Transporter entwickelt», erläutert Christian Mühlhäuser, Vice President Bridgestone North Europe. «Mit dem Einsatz der Enliten-Technologien ist es gelungen auf die herausragenden Leistungsmerkmale des Vanhawk 2 – Kraftstoffeffizienz, Laufleistung und Handling bei Nässe – aufzubauen und alle drei deutlich zu verbessern.» Der Vanhawk 3 bietet damit ganzheitlich verbesserte Leistungseigenschaften für den täglichen Einsatz. 

Der neue Transporterreifen von Firestone wurde in Europa entwickelt und wird in Dimensionen von 15 Zoll bis 17 Zoll in 20 kleinen und 23 grossen Grössen verfügbar sein. Damit deckt er über 95 Prozent der Nachfrage ab. Der Vanhawk 3 wird im Januar 2025 auf den Markt kommen.


Kooperation zwischen der Fibag AG und AvilooGmbH

5. November 2024, pd. Die Fibag AG bietet zusammen mit Aviloo ab sofort Lösungen für unabhängige Batterieprüfungen für gebrauchte Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeuge an. Diese Partnerschaft gewährleistet mehr Transparenz und Sicherheit für Käufer. Ein hoher Aviloo-Score sichert den Wert des Fahrzeugs und ermöglicht fundierte Kaufentscheidungen.
 

Die Nachfrage nach gebrauchten Elektrofahrzeugen wächst kontinuierlich. Um Käufern mehr Sicherheit und Transparenz zu bieten, hat sich die Fibag AG mit der Aviloo GmbH, dem Marktführer in Batterie-Diagnostik, zusammengeschlossen. Diese Partnerschaft ermöglicht eine unabhängige, TÜV-zertifizierte Prüfung der Batterien von Elektro- und Plug-in-Hybrid-Fahrzeugen.
 
Die Batterie ist ein entscheidender Wertfaktor für ein Elektroauto. Ähnlich wie bei Verbrennerfahrzeugen das Alter und die Laufleistung den Wert beeinflussen, bestimmt bei E-Fahrzeugen der Batteriezustand massgeblich den Fahrzeugwert und die Leistungsfähigkeit.

«Mit unserem neuen Partner Aviloo bieten wir unseren Kunden die Möglichkeit, beim An- oder Verkauf von E-Autos wichtige Informationen über den Batteriezustand zu erhalten», erklärt Roger Limacher, Geschäftsführer der Fibag AG.

Die Fibag wird zusammen mit Aviloo sowohl den Premium wie auch den Flash Test schweizweit anbieten. Der Premium Test ist ein umfassender Batterietest, der den Gesundheitszustand der Batterie unter realen Fahrbedingungen misst. Für eine schnelle Einschätzung bietet sich der Flash Test an, der in nur drei Minuten eine Kurzanalyse liefert.

Der unabhängige Aviloo-Test vergleicht die tatsächlich nutzbare Kapazität mit der ursprünglich verfügbaren Kapazität und erstellt einen Aviloo-Score. Dieser basiert auf Big-Data-Analysen und berücksichtigt Faktoren wie Gesamtenergieverbrauch, Lade- und Entladezyklen sowie das Fahrverhalten. Ein hoher Score deutet auf einen guten Zustand der Hochvoltbatterie hin.

«Das Test-Angebot von Aviloo wendet sich an E-Auto-Fahrer, Käufer gebrauchter E-Autos sowie an Gebrauchtwagenhändler, Werkstätten, Leasinggesellschaften, Flotteneigner und Versicherungen. Das Thema Sicherheit rund um gebrauchte EVs ist von höchstem Interesse, wenn wir von Fahrzeugbewertung und rascher Defekterkennung sprechen. Monitoring und dynamische Datenanalyse helfen, die Gesundheit der Batterie und somit den Marktwert des Fahrzeugs auf hohem Niveau zu halten», ergänzt Marcus Berger, CEO der Aviloo GmbH.

«Die Kooperation mit Aviloo ermöglicht uns, eine unabhängige, zertifizierte Batterie-Testmethode einem breiten Publikum anzubieten und somit mehr Transparenz und Sicherheit beim Kauf von Occasions-Elektroautos am Markt zu etablieren», so Limacher abschliessend.


Die Amag an der Auto Zürich: 56 Fahrzeuge und viele weitere Highlights

5. November 2024, pd. An der Auto Zürich, die vom 7. bis am 10. November stattfindet, ist die Amag-Gruppe mit verschiedenen Highlights vertreten. In der Halle 5.0 werden an den vier Messetagen nicht nur 56 Fahrzeuge, sondern auch zahlreiche Angebote im Bereich nachhaltige Mobilität von Helion, Clyde, Allride und Synhelion gezeigt.

Als Premiere für die Auto Zürich versteigert die Amag insgesamt fünf Gebrauchtfahrzeuge der Marken Volkswagen, Audi, Skoda, Seat und Cupra. Am Stand kann man sich auch über die Amag-Gruppe als attraktive Arbeitgeberin von 7500 Mitarbeitenden und wichtigen Ausbildungsbetrieb für 18 Lehrberufe informieren. 

Der «erneuerbaren Mobilität», also der Mobilität aus erneuerbaren Energien mit möglichst geringen Treibhausgasemissionen in den drei Phasen Produktion, Nutzung und Recycling, gehört die Zukunft. Deswegen setzt die Amag-Gruppe auf Elektromobilität, bringt laufend neue Modelle aller VW-Marken auf den Markt und hat nachhaltige Angebote aus einer Hand für eine erneuerbare Mobilität lanciert. An der Auto Zürich (7. bis 10. November 2024) in der Messe Zürich zeigt die Amag-Gruppe, wie Mobilität nachhaltiger wird und noch mehr Spass macht.

Elektroautos werden günstiger, laden schneller und fahren weiter
Unter den vielen Fahrzeugneuheiten der Amag-Gruppe ist der VW ID.7 herauszustreichen, der mit einer maximalen Reichweite von 794 km überzeugt. Der VW ID.Buzz verfügt nun neu über Allradantrieb, sieben Sitze und kann eine Anhängelast von bis zu 1,6 Tonnen ziehen, was ihn zum idealen Freizeit- und Familienbegleiter macht. Grosse Fortschritte wurden bei der Ladetechnik gemacht: Der neue Audi A6 e-tron lädt innert 10 Minuten genug Energie für eine Reichweite von 310 Kilometern. Damit geht das Laden fast so schnell wie das Tanken. Auch preislich schliesst sich bei den Amag-Marken die Lücke zwischen vergleichbaren Verbrennern und Elektroautos: Der neue Skoda Elroq wird zum Beispiel ab 36'300 Franken angeboten und ist damit sogar schon mehr als 1000 Franken günstiger als der vergleichbare Skoda Karoq.

Synthetischer Treibstoff gibt Oldtimern eine grüne Zukunft
Ein Eyecatcher ist sicherlich der Chrysler Valiant von 1970, der mit synthetischem Treibstoff betrieben werden kann. Vor diesem Hintergrund ist die Amag-Gruppe eine Partnerschaft mit dem Schweizer Start-up Synhelion eingegangen, das aus Solarwärme Treibstoff herstellt. Eine wissenschaftliche Untersuchung von Amag Classic und der Empa hat ergeben, dass die Motoren von Oldtimerfahrzeugen wie dem Chrysler Valiant das synthetische Benzin problemlos vertragen. Auch Klassikautos können also klimaschonend betrieben werden.

Bei Allride handelt es sich um eine Plattform für moderne multimodale Mobilitätsangebote, die weit über das Auto hinausgehen. Allride bietet Unternehmen, Wohnarealen und Gemeinden einfachen Zugang zu E-Fahrzeugen, Autos und Fahrrädern, die im Sharing-System genutzt werden können. Der Zugriff auf die Fahrzeuge erfolgt ganz bequem über die allride App, die man an der Auto Zürich an einem VW ID.3 und einem E-Velo testen kann.

Batterierecycling als wichtiger Teil der Elektromobilität
Die automobile Zukunft ist elektrisch. Das Herzstück eines jeden Elektroautos bildet dabei die Batterie, die vollständig in den Unterboden integriert ist. Am Stand der Amag-Gruppe besteht die Gelegenheit, ein solches Batteriepack von einem Audi e-tron aus nächster Nähe zu bestaunen. Die Verlängerung der Lebensdauer einer solchen Batterie spielt eine zentrale Rolle bezüglich der Umweltfreundlichkeit von E-Mobilität. Die Batterien sollen in erster Linie repariert bzw. aufbereitet oder zur vollständigen Weiterverwendung in Second-Life-Projekte überführt werden. Wenn auch das nicht mehr möglich ist, kommen die Batterien ins Recycling, wo über 90 Prozent der Bestandteile und Wertstoffe wie Kobalt, Nickel, Mangan oder Lithium getrennt und in den Kreislauf zurückgeleitet werden.

Im Helion Haus wird 1:1 abgebildet, wie die Energiewende auch vor den eigenen vier Wänden nicht Halt macht: Der Schweizer Marktführer für Photovoltaik, Wärmepumpen, Stromspeicher und Ladestationen für Elektrofahrzeuge demonstriert, was alles möglich ist, um sich von fossilen Brennstoffen zu lösen. Wer ein Elektroauto nicht kaufen oder leasen will, ist bei Clyde richtig: Im Clyde Auto-Abo ist alles in einer monatlichen Rate inklusive: Versicherung, Wartung, Steuern und auf Wunsch sogar der Strom zum Laden. Am Stand werden aktuelle Angebote vorgestellt: Zum Beispiel kann man ein E-Auto mit einer Laufzeit von drei Monaten abonnieren und erhält danach 50% der investierten Abokosten als Rabatt auf einen Autokauf oder ein Leasing in einer Amag-Garage. Dabei spielt es keine Rolle, ob man sich für ein Elektroauto oder für einen Hybrid oder doch wieder für einen Benziner oder Diesel entscheidet.

Bei der Amag-Gruppe sind insgesamt rund 7500 Mitarbeitende angestellt, davon etwa 800 Lernende. Jahr für Jahr entscheiden sich viele junge Menschen für die Amag als ihren Ausbildungsbetrieb und Arbeitgeber. An der Auto Zürich können sich Jugendliche, aber auch bestandene Fachkräfte auf spielerische Art über die verschiedenen Jobprofile und Berufsbilder informieren.

Fünf Occasionen ab 1 Franken
Amag-Occasionen wird an der Auto Zürich fünf Fahrzeuge versteigern. Über eine Landingpage kann man sein Angebot bis zum Ende der Messe abgeben. Das Startgebot beträgt jeweils CHF 1.–, weitere Gebote erfolgen in Schritten von mindestens CHF 100.–*.
Zur Versteigerung gelangen folgende fünf speziell ausgewählte Occasionsfahrzeuge:

  • Audi RS Q3 Sportback quattro S tronic, Jg. 2020, Kilometerstand: 59’990
  • Cupra Formentor 2.0 TSI VZ 4Drive DSG, Jg. 2023, Kilometerstand: 25’500
  • Seat Ibiza 1.5 ECO TSI FR DSG, Jg. 2023, Kilometerstand: 15’800
  • Skoda Fabia 1.0 TSI Ambition DSG, Jg. 2020, Kilometerstand: 41’650
  • Volkswagen Polo 2.0 TSI GTI DSG, Jg. 2022, Kilometerstand: 18’800

Die Auktion beginnt am 7. November um 10.00 Uhr und endet am 10. November um 19.00 Uhr, vorbehältlich einer Verlängerung bei Überbietung. Allen, die schliesslich das höchste Gebot abgegeben haben, bietet die Amag statt Barkauf auch die Möglichkeit eines Leasingvertrages an. Die Teilnahme vor Ort erfolgt über eine Registrierung via QR-Code oder online über die folgende
Webseite: www.amag.ch/de/events/auktion
 
*Zusätzlich zum Höchstgebot wird eine Ablieferungspauschale von CHF 490.– fällig. Die detaillierten Auktionsbedingungen sind auf der Landingpage und bei der Registrierung für die Auktionsseite einsehbar.


Mewa mit «Nachhaltigem Rundum-Service mit Methode»

5. November 2024, pd. Der Textildienstleister Mewa bietet Unternehmen nachhaltige und effiziente Lösungen für die Betriebsreinigung. Durch den Einsatz von Mehrweg-Putztüchern, Fussmatten und Ölauffangmatten wird das Arbeitsumfeld sauber gehalten und gleichzeitig die Abfallmenge reduziert. Das Prinzip: Die Textilien werden regelmässig abgeholt und frisch gewaschen wieder angeliefert. Das schont Ressourcen und sichert die ständige Verfügbarkeit der Reinigungsutensilien. Für die Teilereinigung ohne gesundheits- oder umweltgefährdende Chemikalien empfiehlt Mewa zudem Pinselwaschtische und Hochdruckreiniger inklusive Reparatur- und Wartungsservice.

Textiles Reinigungsmaterial kann gewaschen und anschliessend mehrmals wieder benutzt werden. 

Um den Betrieb und die Maschinen umweltschonend sauber zu halten, ist das Zusammenspiel verschiedener, modular aufgebauter Dienstleistungspakete ein unternehmerischer Vorteil. Zum Service gehört daher auch die Übernahme und gewissenhafte Einhaltung aller gesetzlichen Umweltauflagen.

Glänzende Maschinen und Anlagen dank Mehrweg-Putztüchern
Für die schnelle Aufnahme von Lösungsmitteln, Schmierstoffen oder Russ hat Mewa vier verschiedene Putztuchqualitäten im Portfolio. Die robusten Baumwolltücher «Mewatex» und «Mewatex Plus» entfernen auch hartnäckige Verschmutzungen und Metallspäne, «Mewatex Ultra» eignet sich zum Polieren und ist nahezu flusenfrei. Das Mikrofasertuch «Mewa Protex» überzeugt bei der Reinigung empfindlicher Oberflächen.

Mit textilen Fussmatten bleibt der Schmutz draussen
Um den Schmutzeintrag ins Gebäude zu minimieren, bietet Mewa strapazierfähige Fussmatten, die durch spezielle Beschichtungen die Rutschgefahr reduzieren. Verschiedene Mattentypen für den Innen- und Aussenbereich sorgen für saubere Böden in Empfangsbereichen, Verkaufsräumen oder Werkstätten.

Sicherer Schutz vor Leckagen – Mehrweg-Ölauffangmatten
Die Ölauffangmatten «Multitex» von Mewa schützen den Werkstattboden vor auslaufenden, umweltgefährdenden Leckagen wie Öl und Kühlmittel. In verschiedenen Grössen, mit einer Aufnahmekapazität von bis zu zehn Litern Flüssigkeit, sorgen die textilen Matten im Rundum-Service für einen sauberen Arbeitsplatz und ersparen den Einsatz und die Entsorgung von Einweg-Ölbindemitteln.

Teilereiniger im Rundum-Service – immer einsatzbereit
Die Mewa Teilereiniger sind eine zuverlässige Lösung für die Teilereinigung ohne umweltschädliche Substanzen. Der Mewa Rundum-Service, umfasst die regelmässige Wartung, den Austausch der Reinigungsflüssigkeit und Reparaturen. Die wässrigen Reinigungsmittel entfernen Fette, Öle und andere Verschmutzungen gründlich, auch bei stark verwinkelten Bauteilen und erfüllen Anforderungen der NSF (Zertifizierung für Lebensmittelsicherheit).

Nachhaltige Kreisläufe anstossen
Die Komplettlösungen gibt es ausschliesslich im Rundum-Service inklusive Holen, Waschen, Qualitätskontrolle und Wiederanliefern. So unterstützt Mewa Werkstätten und Betriebe nachhaltig und effizient dabei ihre Arbeitsplätze sauber und durch nachhaltige Leistungsfähigkeit zu gestalten.


Continental-Mobilitätsstudie 2024: Das Auto ist für viele Jungen ein Statussymbol

5. November 2024 pd. Das Auto hat für eine Mehrheit (54 Prozent) der jüngeren Autofahrerinnen und -fahrer in Deutschland (bis zu 34 Jahren) den Rang eines Statussymbols. Das ist eine zentrale Erkenntnis der repräsentativen Mobilitätsstudie, die das Marktforschungsinstitut infas im Auftrag von Continental in Deutschland, China, Frankreich, Japan und den USA im August 2024 durchgeführt hat.
 

Für die Umfrage wurden unter anderem in Deutschland 1000 Personen ab 18 Jahren zu ihren Mobilitätsbedürfnissen befragt. Laut einer Studie im Auftrag von «HORIZONT» zum Beispiel gaben im Jahr 2017 nur 25 Prozent der jüngeren Befragten  an, dass das Auto ein Statussymbol sei.
 
Generell ist es für 84 Prozent der Autobesitzerinnen und  besitzer unabhängig vom Alter in Deutschland wichtig, ein Auto zu besitzen. Für Einkäufe und andere Erledigungen ist es für knapp 90 Prozent ein Muss. Besonders junge Menschen hierzulande begeistern sich mehrheitlich für technologischen Fortschritt im Auto und freuen sich auf die neuen Beschäftigungsmöglichkeiten wie Lesen, Spielen oder Arbeiten, die selbstfahrende Autos künftig bieten werden (51 Prozent der 25- bis 34-Jährigen). Neben dem autonomen Fahren findet bei ihnen künstliche Intelligenz (KI) in Form digitaler Sprachassistenten grossen Anklang. Ein vergleichbarer Zuspruch ist in den vier weiteren Befragungsländern der Studie zu erkennen. «Die Ergebnisse zeigen, dass die Resonanz auf neuartige Technologien wie für automatisiertes Fahren, grosse Displays und KI im Auto zwischen den Generationen und auch im Ländervergleich teilweise sehr unterschiedlich ist. Daher zielen unsere Entwicklungen auf speziell zugeschnittene Lösungen ab – marktspezifisch, massgeschneidert und modular», ordnet Continental-Vorstandsmitglied Philipp von Hirschheydt, verantwortlich für den Unternehmensbereich Automotive, die Umfrageergebnisse ein. 
 
Die Studienergebnisse verdeutlichen auch den Status quo in der Entwicklung hin zu einer weltweit emissionsärmeren Mobilität. Hier wird vor allem deutlich, dass die Akzeptanz rein elektrisch angetriebener Autos weiterhin gering ist. Hierzulande sind es drei Prozent aller Autobesitzerinnen und -besitzer, die über ein E-Auto verfügen. So glaubt in Deutschland nach wie vor etwas mehr als ein Drittel der Befragten, die heute noch kein elektrisches Fahrzeug besitzen, dass ihr nächster PW ein reines E-Auto wird (39 Prozent, zum Vergleich 2022: 34 Prozent). Länderübergreifend fällt dagegen der hohe Zuspruch für den Hybridantrieb auf. In Deutschland (48 Prozent) und den USA (47 Prozent) kann sich knapp die Hälfte der Befragten ohne E-Auto vorstellen, als nächstes ein Fahrzeug mit der Kombination aus Verbrenner- und Elektromotor zu kaufen. In China sind es bereits fast neun von zehn Befragten (86 Prozent). Damit verbunden ist die Chance, dass Hybridautos verstärkt eine Brücke zur E-Mobilität schlagen und ihr neuen Schub verleihen. In Deutschland sind Jüngere zwischen 25 und 34 Jahren mit einem Anteil von 68 Prozent – auch im internationalen Vergleich – besonders stark an E-Autos interessiert.
 
Generationen Y und Z bekennen sich: das Auto als Statussymbol 
Auf der einen Seite lassen jüngere Menschen bis zu 34 Jahren in Deutschland eine eher nüchterne Beziehung zum Auto erkennen. Für sie ist es mehr als für ältere Befragte ein Verkehrsmittel unter vielen, das im Mobilitätsmix zur Verfügung steht. Auf der anderen Seite wird bei den jüngeren Fahrerinnen und Fahrern der Generationen Y und Z, die in den 90er-Jahren und danach geboren wurden, eine emotionale Nähe zum Auto deutlich: Für mehr als die Hälfte der 18- bis 34-Jährigen (54 Prozent) in Deutschland hat das Auto den Stellenwert eines Statussymbols – ein doppelt so hoher Anteil wie bei den Befragten ab 45 Jahren. Insbesondere in Grossstädten lebende Personen in der Altersspanne 18 bis 34 sehen das Auto als Prestigeobjekt an (67 Prozent). In Kleinstädten und in ländlicher Umgebung liegt die Zustimmung bei rund 49 Prozent. Diese Sicht auf das Auto wird begleitet von wachsenden Erwartungen an die künftige Mobilität auf vier Rädern. So äussern 51 Prozent der befragten 25- bis 34-Jährigen den Anspruch, dass das Auto der Zukunft nicht nur ein sicheres Fortbewegungsmittel sein sollte, sondern auch ein Rückzugsraum zum Entspannen und Arbeiten.
 
Technologieschub im Auto weckt Neugier und rückt Vorteile in den Fokus
Die Erwartungshaltung der jüngeren Menschen in Deutschland an das zukünftige Auto ist mit einer klar positiven Einstellung zum hoch automatisierten und autonomen Fahren verknüpft – rund zwei Drittel (65 Prozent) der 18- bis 34-Jährigen sehen darin einen nützlichen Fortschritt. Von den älteren Befragten ab 55 Jahren sind 39 Prozent dieser Ansicht.Rund zwei Drittel der Jüngeren bis zu 34 Jahren sind zudem der Meinung, dass modernste Technologien für neu zugelassene PW verbindlich werden sollten, um den Verkehr noch sicherer zu machen – ein Standpunkt, der Zustimmung zu der seit Juli 2024 geltenden EU-Pflicht für bestimmte Assistenzsysteme in Neuwagen signalisiert. Eine weitere Zukunftstechnologie, die bei Jüngeren besonders hoch im Kurs steht, sind KI-Assistenten im Auto. Fast drei Viertel der Befragten (74 Prozent) zwischen 18 und 34 Jahren wünschen sich als Service eine KI-Stimme, die wie ein virtueller Reisebegleiter nützliche Informationen etwa zu Sehenswürdigkeiten und Restaurants entlang der Route liefert, die nächste Tankstelle oder Ladestation meldet, freie Parkplätze sucht oder auch individuelle Nachrichten zusammenstellt. «Die Ansprüche vor allem der jüngeren Menschen an das Auto verändern sich. Sie sind eng verknüpft mit zukunftsweisenden Technologien wie dem automatisierten Fahren, die neue Nutzererlebnisse ermöglichen», betont Philipp von Hirschheydt und ergänzt: «KI bringen wir bei Continental heute schon ins Auto. Gemeinsam mit unserem Partner Google Cloud realisieren wir den virtuellen Begleiter für Fahrerinnen und Fahrer. Es macht uns besonders stolz, dass wir als weltweit einer der ersten Automobilzulieferer die Anwendungen von Google Cloud direkt in unsere Fahrzeugrechner integrieren.»
 
Automatisiertes Fahren, KI und grosse Displays im internationalen Vergleich
Im Ländervergleich wird deutlich, dass es in Asien altersübergreifend eine grosse Offenheit gegenüber dem hoch automatisierten und autonomen Fahren gibt. Während in China neun von zehn Befragten (90 Prozent) die entsprechenden Technologien als nützlichen Fortschritt werten, sind dies in Japan fast drei Viertel der Befragten (72 Prozent). In Frankreich (60 Prozent) und den USA (56 Prozent) hat mehr als die Hälfte eine positive Einstellung, in Deutschland gilt dies für rund jeden zweiten Befragten (49 Prozent). Auch eine KI-Stimme als virtueller Reisebegleiter findet vor allem in China grossen Anklang. Dort wünschen ebenfalls neun von zehn Befragten (91 Prozent) einen solchen Service. In den USA (66 Prozent) und Japan (63 Prozent) äussern rund zwei Drittel diesen Wunsch, während sich in Frankreich (58 Prozent) und Deutschland (57 Prozent) mehr als die Hälfte über die Technologie freuen würde.
 
Weitgehende Einigkeit besteht länderübergreifend bei der Frage, wie gross ein Autodisplay sein sollte, um Infotainment-Inhalte wiederzugeben: Die deutliche Mehrheit bevorzugt hierfür eher grosse Displays: In China sind dies 90 Prozent der Befragten. In Deutschland (81 Prozent), Frankreich (79 Prozent) und den USA (80 Prozent) möchten acht von zehn Befragten beispielsweise ihre Navigation, Fahrzeugdaten oder Musik über grosse Displays angezeigt bekommen, während es in Japan mehr als zwei Drittel (69 Prozent) sind. 
 
Deutlich unterschiedlicher sind indes die Bedürfnisse, wenn es um technologische Feinheiten geht. Während sich beispielsweise acht von zehn Befragten in Japan (79 Prozent) und mehr als die Hälfte in Deutschland (57 Prozent) für eine eher schlichte Darstellung auf den Autodisplays aussprechen, wünscht sich eine knappe Mehrheit in den USA (58 Prozent) eher viele Farben. Viele Funktionen kommen dagegen in China gut an (69 Prozent). In Japan (70 Prozent) bevorzugt der Grossteil eine eher simple Ausstattung der digitalen Anzeigeflächen, in Deutschland ist es knapp die Hälfte (55 Prozent). Auch bei der Frage, ob ein Display lieber via Sprache oder manuell gesteuert werden soll, zeigen sich im Ländervergleich Unterschiede: Eine Sprachsteuerung findet insbesondere in Japan grossen Anklang (67 Prozent), in China ist mehr als die Hälfte dafür (59 Prozent), in Deutschland sind es dagegen deutlich weniger (43 Prozent). Auch in den USA präferiert knapp mehr als die Hälfte (55 Prozent) eine manuelle Bedienung. 
 
Renaissance des Hybridantriebs 
Die Studie dokumentiert ein überdurchschnittlich grosses Interesse der Hybridfahrerinnen und  fahrer in Deutschland an der reinen Elektromobilität – ein starker Hinweis darauf, dass Hybridautos eine wichtige Rolle als Brückentechnologie für die Antriebswende einnehmen. So äussern 43 Prozent der Befragten, die derzeit ein Fahrzeug mit Kombiantrieb aus Verbrenner- und Elektromotor nutzen, dass ihr nächstes Auto mit Sicherheit ein reines Elektroauto sein wird. Wer mit einem Benzin- oder Dieselfahrzeug unterwegs ist, ist für einen solchen Umstieg deutlich weniger offen (12 bzw. 19 Prozent). Hinzu kommt, dass eine deutliche Mehrheit (58 Prozent) der Hybridfahrerinnen und  fahrer damit einverstanden wäre, ein Elektroauto ohne staatliche Unterstützung zu erwerben. Die Daten legen den Schluss nahe, dass Hybridfahrzeuge das Vertrauen vieler Menschen in die E-Mobilität stärken und eventuell vorhandene Hemmschwellen gegenüber Autos mit reinem Elektroantrieb abbauen. Eine Gruppe mit viel Zukunftspotenzial für diese Entwicklung sind die 48 Prozent der Befragten, die ohne Elektro- oder Hybridauto unterwegs sind und für die derzeit kein reines E-Auto infrage kommt, die aber als nächstes Auto einen Hybrid in die engere Wahl ziehen. 
 
Unterschiedlich grosses Interesse an E-Autos
Die Wende zur Elektromobilität steht in Deutschland unter Druck, der Absatz von PW mit reinem E-Antrieb stockt. Während in China, so die aktuellen Zahlen der Continental-Studie, Elektroautos einen signifikanten Anteil (10 Prozent) an der PW-Flotte der Befragten ausmachen, fahren in Deutschland nur drei Prozent der Befragten einen reinen Stromer und 91 Prozent einen PW mit Verbrennungsmotor (China: 80 Prozent). Das Potenzial für einen höheren Absatz von E-Autos hierzulande ist vorhanden, vor allem innerhalb der Altersklasse 18 bis 34 Jahre: Hier halten es rund zwei Drittel (64 Prozent) der Befragten für sicher oder wahrscheinlich, dass ihr nächster PW ein reines Elektroauto sein wird – eine Tendenz, die sich in der nachfolgenden Generation kontinuierlich abschwächt. Der Blick auf die altersabhängige Haltung zur Elektromobilität zeigt: Wie viele andere technologische Entwicklungen übt auch die E-Mobilität auf jüngere Autofahrerinnen und -fahrer grössere Anziehungskraft aus als auf ältere. Sie sind dafür eher zum Verzicht auf Subventionen bereit: Für 50 Prozent der 25- bis 34-Jährigen kommt der Kauf eines E-Autos ohne staatlichen Zuschuss infrage – unter den Älteren ab 45 nimmt die Bereitschaft zur kompletten Eigenfinanzierung deutlich ab.
 

Ein neuer Präsident und Rekord bei Gebrauchtwagen-Salon

1. November 2024, pd. Noch nie zuvor waren so viele Aussteller und Fahrzeuge auf dem «Salon de la voiture d’occasion» vertreten. Er findet vom 8. bis 10. November im Rahmen der Automnales in der Palexpo in Genf stattfindet. Dieses Wachstum macht die Veranstaltung nun zur grösste Gebrauchtwagenmesse der Westschweiz. Mit dem neuen Präsidenten an der Spitze, Fabien Bonelli, sind auch die Zukunftsperspektiven gut.

Unter der Schirmherrschaft der Genfer AGVS-Sektion haben die Organisatoren, angeführt von ihrem neuen Präsidenten Fabien Bonelli, bereits einiges erreicht. «Mit mehr als 750 ausgestellten Fahrzeugen, was einer Steigerung von 15 Prozent gegenüber der Austragung von 2023 entspricht, haben wir unsere ersten Ziele erreicht», freut sich Bonelli. «Ganz zu schweigen von der Anwesenheit von rund 50 Ausstellern, was ebenfalls eine Steigerung von fast 30 Prozent darstellt.» Die Genfer AGVS-Sektion hat ihre Veranstaltung seit letztem Jahr auch für ihre Kollegen aus der Romandie geöffnet. Ausstellende aus den Kantonen Wallis und Waadt sind ebenfalls vertreten. Der Salon für Gebrauchtwagen wird somit zum grössten Automobiltreffen in der Westschweiz, da der Genfer Autosalon (GIMS) definitiv nicht mehr stattfindet.
 
Nach wie vor strenge Kriterien
Dieses schöne Wachstum darf jedoch nicht über die Qualitätskriterien hinwegtäuschen, die von den Organisatoren gefordert werden. Alle ausgestellten Fahrzeuge werden zuvor gründlich kontrolliert, sowohl auf der Ebene Carosserie als auch Mechanik. Sie werden alle begutachtet und müssen alle eine Garantie von mindestens einem Jahr haben. «Wir setzen auf die Qualität der Fahrzeuge, die ausgestellt werden», erklärt Bonelli. Da keine Probefahrten möglich sind, muss der Käufer volles Vertrauen ins Fahrzeug haben können. Wenn man durch die Gänge des Salons schlendert, vergisst der Besuchende vielleicht sogar, dass er sich Occasionen anschaut, denn die Aufmachung ist mit derjenigen von Neufahrzeugen vergleichbar. Und wie im letzten Jahr werden auch in diesem Jahr wieder einige Neuwagen zum sofortigen Kauf in den Palexpo-Hallen stehen.
 
Ein Angebot, welches die Besuchenden in der Regel begeisterte, ist die Möglichkeit, ihr aktuelles Auto schätzen und es im Hinblick auf eine Inzahlungnahme technisch überprüfen lassen. Diese Dienstleistung wird von neutralen Fachleuten erbracht, deren einziges Interesse darin besteht, der Transparenz verpflichtet zu sein. So wird eine strenge und korrekte Schätzung des Eintauschpreises erstellt. je nach Zustand des Autos. Vor Ort werden die Finanzierungsdienstleistungen angeboten. von der Firma Cembra Money Bank angeboten, was administrative Schritte erleichtert. Diese Bedingungen und die sehr attraktiven Preise, die von unter CHF 10'000.– bis über CHF 100'000.– reichen, sichern der Veranstaltung Jahr für Jahr ihren Erfolg.
 
Ein begeisterter neuer Präsident
Als neuer und engagierter Präsident hält Fabien Bonelli nun das Ruder in der Hand hält. «Ich bin seit drei Jahren Vorstandsmitglied der Genfer AGVS-Sektion, aber eigentlich bin ich schon seit meiner Geburt in diesem Bereich tätig, dank des Familienunternehmens, in dem ich meine Sporen abverdient habe», fasst er zusammen. Selbst wenn die Herausforderung, die 31. Ausgabe des Salons für Gebrauchtwagen auf die Beine zu stellen, auf der Zielgeraden ist, vergisst der Präsident nicht, seine Dankbarkeit gegenüber den Partnern der Veranstaltung zu zeigen, wie Cembra Money Bank, SOS Jantes KC, AutoScout24, dem Genfer Lokalradio One FM und der Palexpo.


Electra und Accorinvest rüsten Hotelparkplätze in der Schweiz mit Schnellladestationen aus 

1. November 2024, pd. Electra, eines der führenden europäischen Schnellladenetzwerke für Elektrofahrzeuge, startet eine strategische Partnerschaft mit Accorinvest auf dem Schweizer Markt. Accorinvest, der erfolgreichste Eigentümer, Investor und Betreiber von Hotels in Europa, hat eine Vereinbarung mit Electra unterzeichnet, um die Aussenparkplätze seiner Hotels mit einer Hochleistungs-Ladeinfrastruktur auszustatten. Mehrere Ladepunkte mit einer Leistung mit bis zu 400 kW sind bereits an verschiedenen Hotelstandorten geplant. Die ersten Lader sollen anfangs nächsten Jahres eröffnet werden.

Accorinvest und Electra arbeiten in Frankreich seit 2023 und in Deutschland seit diesem Jahr erfolgreich zusammen. Dort wurden bereits an insgesamt 16 Standorten (über 80 Ladepunkte) Ladestationen mit einer Leistung mit bis zu 300 kW installiert – weitere wichtige Standorte folgen. Nun weiten die Partner ihre Zusammenarbeit auf den Schweizer Markt aus. Ziel ist es, den Fahrern von Elektrofahrzeugen eine einfache Lösung für das Schnellladen anzubieten. Die Schnellladestationen werden nicht nur Hotelgästen zur Verfügung stehen, sondern auch anderen Privatpersonen oder professionellen Flotten (Taxis, Vehicle-to-Grid, Logistik, Carsharing usw.) – und zwar rund um die Uhr.

Die Ladestationen sind an die Anforderungen der verschiedenen Marken des Hotelportfolios von Accorinvest (Ibis, Mercure, Novotel, uvm.) angepasst. Zu den Funktionen der Electra-App gehören unter anderem die Navigation zur nächstgelegenen Ladestation, die Reservierung von Ladestationen oder die Autocharge-Option, bei der die Kunden der App nur noch das Kabel einstecken müssen. Während des Ladevorgangs können die Nutzer verschiedene Dienstleistungen der Hotels in Anspruch nehmen, teilweise sogar zu ermässigten Preisen. Für Firmenflotten hat Electra ein Preissystem entwickelt, bei dem der Preis pro Einheit mit steigender Nachfrage sinkt. Das System überwacht auch den Verbrauch in Echtzeit, stellt monatlich detaillierte Rechnungen aus und bietet die Möglichkeit, Zeitfenster pro Flotte zu reservieren.

«Die Ausweitung der Partnerschaft mit Accorinvest auf den Schweizer Markt ist für uns ein wichtiger Meilenstein und ein starkes Signal», sagt Alessandro Inderbitzin, General Manager Electra Schweiz & Österreich. «Wir gewinnen damit einen internationalen Partner, der europaweit mit Standorten vertreten ist und erweitern gleichzeitig das nationale Netzwerk von Electra in der Schweiz».

«Wir freuen uns darauf, unsere Zusammenarbeit mit Electra auf neue Märkte auszuweiten und unseren ambitionierten Elektrifizierungsansatz umzusetzen», fügt Mario von Hoesslin, Chief Operations Officer Central Europe bei Accorinvest, hinzu. «Durch diese Partnerschaft, die perfekt mit unserer ESG-Strategie übereinstimmt, streben wir an, die Mobilität zwischen unseren Hotels zu verbessern und Elektrofahrzeugnutzern in der Schweiz Vorteile zu bieten».


Porsche gibt drei Reifenlinien von Continental für die Erstausrüstung des Panameras frei

1. November 2024, pd. Porsche setzt bei der Erstausrüstung des neuen Panamera auf Reifen von Continental. Der Premiumreifenhersteller rüstet die Sportlimousine ab Werk mit dem SportContact 7 für sportliches Fahren, dem Ganzjahresreifen ProContact RX für gutes Handling auf trockener und nasser Fahrbahn sowie dem WinterContact TS 860 S für die kalte Jahreszeit aus.

SportContact 7 bietet maximalen Fahrspass und höchste Fahrsicherheit
Er ist ein Höchstleistungsreifen für sportliches Fahren: der SportContact 7. In zahlreichen unabhängigen nationalen sowie internationalen Reifentests hat er mit sehr guten Handlingeigenschaften und kurzen Bremswegen überzeugt. Drei unabhängige Testjurys bewerteten ihn im Jahr 2023 sogar mit «herausragend»/ «überragend». Im Vergleich zum Vorgängermodell bietet der Reifen einen um acht Prozent kürzeren Nassbremsweg. Auf trockener Strasse reduziert sich der Bremsweg um sechs Prozent. Die Laufleistung ist hingegen um 17 Prozent gestiegen. Nass- und Trockenhandling sowie Grip profitieren ebenso von der Neuentwicklung. Der UUHP-Reifen (Höchstleistungsreifen) für den Porsche Panamera ist für Geschwindigkeiten von mehr als 300 km/h zugelassen und hat eine XL-Kennung für erhöhte Tragfähigkeit. Der SportContact 7 verbindet so maximales Fahrvergnügen mit höchster Sicherheit.

Das gesamte Jahr über bestens gerüstet – auch bei Schnee und Matsch
Der ProContact RX ist ein Ganzjahres-Touringreifen, bei dem Grip und Bremsleistung auf trockener und nasser Fahrbahn im Vordergrund stehen. Die präzise Lenkansprache ermöglicht ein sehr gutes Handling. Die Gummimischung sorgt für ruhiges Fahren und hohen Geräuschkomfort.

Als Winterreifen für die nasskalte Jahreszeit bietet Continental den WinterContact TS 860 S an, der über Porsche-Händler sowie den Reifenfachhandel erhältlich ist. Der Winterreifen steht für ein präzises Handling bei kalten Temperaturen auf trockener sowie nasser Strasse. Auf verschneiten Untergründen bietet er eine starke Bodenhaftung. So sorgt der WinterContact TS 860 S für eine zuverlässige Bremsleistung und damit für hohe Sicherheit auf winterlichen Strassen.

Diese Reifenlinien sind für den Porsche Panamera in den folgenden Grössen in zahlreichen Ländern freigegeben:

  • SportContact 7 ND0, 275/35 ZR21 (103Y) XL FR
  • SportContact 7 ND0, 325/30 ZR21 (108Y) XL FR
  • ProContact RX ND0, 275/35 R21 103V XL FR
  • ProContact RX ND0, 325/30 R21 108V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, 265/45 R19 105V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, 295/40 R19 108V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, HL275/35 R21 105V XL FR
  • WinterContact TS 860 S ND0, HL315/30 R21 109V XL FR

 


Auto AG Truck in Rothenburg produziert nun «grünen Wasserstoff»

1. November 2024, pd. In der Werkstatt der Auto AG Truck in Rothenburg kann zukünftig eigenproduzierter Wasserstoff zum alternativen Antrieb von Nutzfahrzeugen bezogen werden. Die Anlage zur Herstellung wird über die hauseigene Photovoltaik-Anlage und Wasserkraft mit Strom versorgt. Mit Investitionen in solch neue Technologien verfolgt die Auto AG Truck ihre Strategie, Nachhaltigkeit und Effizienz durch erneuerbare Energien zu erreichen.

Die Bedeutung nachhaltiger Lösungen im Güterverkehr wächst. Vor diesem Hintergrund entwickelt die Auto AG Truck alternative Antriebstechnologien, mit denen sie sich als Vorreiter für innovative Energielösungen im Nutzfahrzeugbereich positioniert. «Durch die Eigenproduktion von Wasserstoff auf Basis erneuerbarer Energiequellen setzen wir konsequent auf eine nachhaltige Strategie», betont CEO Marc Ziegler.
 
Fokus auf Mittel- und Langstrecken von schweren Fahrzeugen
Die Pilotanlage zur Wasserstoffproduktion dient als «Inhouse-Tankstelle» für Fahrzeuge, die nach einer Reparatur initialbetankt werden müssen. «Unser Ziel ist es nicht, mit bestehenden Tankstellen zu konkurrieren, sondern den Wasserstoff effizient und lokal bereitzustellen», erklärt Marco Villiger, Bereichsleiter Unternehmensentwicklung & Digitalisierung. Mit kurzen Betankungszeiten, hoher Nutzlastkapazität und einer beachtlichen Reichweite sind wasserstoffbetriebene Nutzfahrzeuge besonders auf Mittel- und Langstrecken eine interessante Alternative zu batteriebetriebenen und dieselbetriebenen Fahrzeugen.
 
Lokale und nachhaltige Produktion mit Weitblick
Marc Ziegler sieht die Initiative als Schritt zu einer umfassenderen Strategie: «Die kurzen Betankungszeiten, hohe Nutzlastkapazität und die Reichweite sind klare Pluspunkte für Wasserstoff. Wir wollen mit der H₂-Initiative nicht nur lokal, sondern auch für logistische und transportorientierte Unternehmen nachhaltige Lösungen bieten, ohne den Aufwand externer Versorgungen.»
 
Nachhaltigkeit und technologische Innovation
Durch die Produktion direkt an der Tankstelle reduziert die Auto AG Truck den Aufwand und die Emissionen, die bei der traditionellen Lieferung und Speicherung von Wasserstoff entstehen. Der Wasserstoff wird mithilfe eines Elektrolyseurs vor Ort hergestellt. Die neue Anlage kann derzeit etwa drei bis vier Nutzfahrzeuge mit einer kleinen Menge Wasserstoff initial betanken. In der Weiterentwicklung der Tankstelle ist geplant, Anlagen liefern zu können mit welchen drei bis vier Fahrzeuge mit einer jährlichen Kilometerleistung von 200'000 bis 300'000 km eines LKW-Betreibers vor Ort versorgen zu können. Mit einer Investition von rund einer Million Schweizer Franken und in Zusammenarbeit mit GRZ Technologies – einem Unternehmen, an dem die Auto AG beteiligt ist – baut die Auto AG Truck ihren technologischen Vorsprung weiter aus und stärkt ihre Position als Vorreiter im Bereich der Wasserstofftechnologie.

Erfolgreicher Roadtrip des MechaniXclubs in Kooperation mit Continental

1. November 2024, pd. Der MechaniXclub hat kürzlich einen beeindruckenden Roadtrip zur Mercedes-Benz World in London durchgeführt, der bei den Gewinnern grossen Anklang fand. Diese Reise, ermöglicht durch den ESA-Premium-Reifenpartner Continental, diente nicht nur der Unterhaltung, sondern auch der Weiterbildung junger Berufsleute und der Stärkung des MechaniXclubs als attraktive Gemeinschaft innerhalb der Branche.



Event-Highlights
Während des Roadtrips hatten die vier Gewinner die Gelegenheit, die neueste Ausstellung von Mercedes-Benz südwestlich von London zu besichtigen, die sowohl moderne Modelle als auch klassische Fahrzeuge umfasste. Von den Anfängen und dem ersten Modell bis zur aktuellen Generation der deutschen Marke konnten die Teilnehmer viele spannende Informationen mitnehmen.
 
Ein besonderes Highlight war die Fahrt auf den Teststrecken mit professionellen Fahrern, die den Mechanikern einen Adrenalinkick und ein unvergleichliches Erlebnis bot. Die spezielle Offroad-Strecke bot die Möglichkeit, das Fahrzeug in seinem natürlichen Umfeld zu erleben. Ob in tiefem Wasser, bei einer Schrägfahrt oder auf der Buckelpiste – die Fahrerinnen und Fahrer erlebten alles live und am Steuer. Der Abschluss des Tages bildete ein Simulator-Rennen, bei welchem Dominik Diethelm den ersten Rang abräumte.

Organisation und Unterstützung durch Continental
Der Roadtrip wurde dank der Partnerschaft von Continental und der ESA ermöglicht. Der deutsche Reifenhersteller arbeitet seit Jahren eng mit dem MechaniXclub zusammen und seit rund zwei Jahren mit der Mercedes-Benz World in London. «Die beiden Partnerschaften haben perfekt harmoniert – die Marke Continental ist so für die Gewinnerinnen und Gewinner erlebbar geworden», meinte Daniel Vencov von Continental Suisse SA. Während der viertägigen Reise konnten die Gewinnerinnen und Gewinner London intensiv erleben: Das Hotel im Herzen der Stadt war der optimale Ausgangspunkt für Entdeckungstouren. «Die Tage in London waren ein super Erlebnis», meinte etwa Jasmin Allenbach. «Auf der City-Tour lernte ich die Sehenswürdigkeiten live kennen». 

Ein besonderer Dank gilt Continental, die durch ihre Unterstützung nicht nur diesen Roadtrip ermöglicht haben, sondern auch zur kontinuierlichen Förderung der Mitarbeitenden in der Automobilbranche beitragen. Continental steht nicht nur für hochwertige Reifen, sondern auch für sichere Technologien und die Unterstützung von Nachwuchstalenten.

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Vorteile und Angebote des MechaniXclubs
Der MechaniXclub bietet nicht nur spannende Events wie diesen Roadtrip, sondern auch zahlreiche weitere Vorteile für seine Mitglieder. Der Club ist eine vollumfänglich finanzierte Branchendienstleistung der ESA, es fallen also keine Mitgliederbeiträge oder Teilnahmegebühren an. Mitglieder können von attraktiven Vergünstigungen, nützlichen Informationen rund um Aus- und Weiterbildungen sowie Networking-Möglichkeiten mit Berufskollegen profitieren. In den Rubriken «Erleben» und «Gewinnen» finden die Mitglieder regelmässig neue Angebote und Wettbewerbe. Besonders die Rubrik «Lernen» bietet wertvollen Content, wie Links zu QV-Übungsserien, Tipps und Tricks sowie diverse Hilfsmittel zum Download.

Anmeldung und Mitgliedschaft
Interessierte Mitarbeitende aus der Automobil- und Carrosseriebranche können sich einfach online anmelden. Nach Ausfüllen des Anmeldeformulars erhalten sie ihre persönliche Memberkarte und das erste Passwort an ihre Betriebsadresse. Mit diesen Zugangsdaten können sie sich auf der Webseite vom MechaniXclub einloggen und sofort von den vielfältigen Angeboten und Dienstleistungen des MechaniXclubs profitieren.

Die Firmennews des vorhergehenden Monats:

Oktober 2024


 

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