Unternehmen, Karrieren, Köpfe

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Schnelle News, kurz, kompakt und relevant – über neue Köpfe und neue Produkte, die die Autobranche bewegen.


Bezugsquellen

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Führende Zulieferbetriebe des Schweizer Autogewerbes präsentieren ihre Produkte und Dienstleistungen.
Hier finden Autowerkstätten, was sie in ihrem betrieblichen Alltag benötigen.


Hedin Automotive Schweiz kümmert sich um den Aftersales bei Cadillac

26. März 2024, pd. Hedin Automotive Schweiz verkünden stolz, dass das Unternehmen der offizielle Aftersales-Dienstleister für die vollelektrische Fahrzeugpalette von Cadillac wird. Die US-Marke lanciert eine neue Modellgeneration von vollelektrischen Fahrzeugen und startet hierzulande mit dem Lyriq. Der Vertrieb der neuen E-Modelle erfolgt durch GM direkt, Hedin Automotive Schweiz führt das Aftersales-Geschäft als Generalservicedienstleister aus.



«Diese wegweisende Kooperation stärkt nicht nur unsere Position im Bereich Elektromobilität, sondern auch unsere Strategie, uns unabhängiger von einzelnen Marken aufzustellen und entsprechende Potentiale im Aftersales für uns zu nutzen. Die Hedin Mobility Group unterhält bereits seit vielen Jahren eine Beziehung mit General Motors. Wir freuen uns, nun auch in der Schweiz an diese gute Zusammenarbeit anknüpfen zu können», so Marcus Larsson, COO der Hedin Mobility Group. «Die Integration von Cadillac in unser Aftersales-Portfolio ist für uns ein bedeutsamer Schritt. Es eröffnet uns die Möglichkeit, unsere Expertise im Bereich Elektromobilität weiter zu vertiefen und unseren Kunden erstklassigen Service für diese innovativen Fahrzeugmodelle zu bieten. Die Zusammenarbeit mit Cadillac stärkt unsere Position als führendes Unternehmen im Schweizer Automobilsektor und unterstreicht unser Engagement für nachhaltige Mobilität.»

«Bei General Motors konzentrieren wir uns darauf, das bestmögliche Kundenerlebnis zu gewährleisten. Wir freuen uns daher sehr, mit Hedin Automotive Schweiz zusammenzuarbeiten, einem starken Aftersales-Dienstleister mit der richtigen Expertise, um den Übergang zur Elektromobilität voranzutreiben und den Kunden unseres Premium-SUVs, dem Cadillac Lyriq, einen erstklassigen Service zu bieten», so Alexandra Smedley, Director Customer Care & Aftersales bei GM Europe.

Die Aftersales-Dienstleistungen umfassen nicht nur den regelmässigen Service der Fahrzeuge, sondern auch Carrosserie- und Lackierarbeiten, wie auch die Wartung und Reparatur der E-Motoren mit Verwendung von originalen GM-Teilen für die genannten Fahrzeugmodelle. Ebenso wird Hedin Automotive die Auslieferinspektionen durchführen. Der Standort von Hedin Automotive in Dielsdorf ZH ist Pilotstandort und damit der erste autorisierte Servicebetrieb für die neue EV-Modellinie von GM in der gesamten Schweiz. GM beabsichtigt eine flächendeckende Serviceabdeckung in der Schweiz, so dass perspektivisch auch weitere Hedin-Standorte angeschlossen werden können. Vor kurzem eröffnete der amerikanische Autobauer einen Flagshipstore an der Bahnhofsstrasse in Zürich, darüber hinaus können Kunden die Fahrzeuge online konfigurieren und bestellen.


Siemens erweitert Ladeportfolio für E-Fahrzeuge mit 400 kW Sicharge D für den IEC-Markt

26. März 2024, pd. Sicharge D wurde für heutige und zukünftige Ladeanforderungen von Elektrofahrzeugen entwickelt und erfüllt die relevanten Standards, Protokolle und Normen. Darüber hinaus können mit dem Sicharge D Dispenser bis zu vier Fahrzeuge gleichzeitig über einen einzigen Netzanschluss geladen werden, was die Ladezeiten optimiert und Betreibern von Ladestationen finanzielle und räumliche Vorteile bietet. 


Zusätzliche Variante dieser Schnellladesäule bietet maximale kontinuierliche Leistung von 400 kW DC-Laden. 

Markus Mildner, CEO eMobility bei Siemens Smart Infrastructure, sagte: «Die breite Adaption der eMobilität ist eine Voraussetzung für eine nachhaltigere Mobilität. Kürzere Ladezeiten für eAutos und eLkw, vor allem unterwegs, spielen eine entscheidende Rolle, um den Komfort und damit die Akzeptanz dieser Art der Mobilität zu erhöhen. Sicharge D ist ein wichtiger Meilenstein auf diesem Weg.» 

Bei der Entwicklung von Sicharge D spielte Flexibilität eine wichtige Rolle. So eignet sich Sicharge D für unterschiedliche Anwendungsfälle öffentlichen Schnellladens wie beispielsweise das Laden am Zielort oder das Laden entlang von Autobahnen. Dabei bietet Sicharge D eine kontinuierliche, stabile Ausgangsleistung von 400 kW bei einer Umgebungstemperatur von 40 °C. 
Sie verfügt über einen Touchscreen mit einer intuitiven Nutzeroberfläche und Kabelmanagement sowohl am Ladegerät als auch am Dispenser. Dies erleichtert das Kabelhandling und macht das Laden für Fahrer so bequem wie möglich.
Betreiber von Ladestationen profitieren von der Flexibilität, da das Touch-Display unterschiedliche Werbemöglichkeiten bietet und die Integration des vom jeweiligen Zahlungspartner genutzten Zahlungsterminals unterstützt.

Während des gesamten Produktlebenszyklus stehen massgeschneiderte Services und kontinuierlicher Support zur Verfügung – von der Erstinstallation über digitale und Remote-Services bis hin zum Support vor Ort. Sicharge D gewährleistet das barrierefreie Laden von E-Fahrzeugen und entspricht der deutschen Norm DIN 18040‑3.


K&K-Marderabwehr goes Adana

26. März 2024, pd. Adana, die intuitive Web-Anwendung für Mercedes-Benz, Smart und BYD, erweitert nicht nur ihren Service, sondern auch das Produktportfolio um den Marderabwehr-Spezialisten K&K. So können in Zukunft nicht nur Endkundenpreise inklusive Einbau schnell und übersichtlich ermittelt werden, es ist nun auch möglich, direkt über die Plattform die Bestellung der innovativen Abwehrgeräte auszulösen.



«Keep it simple» – von der Kalkulation bis zum Einbau – und das mit den branchenführenden Produktvorteilen von K&K, wie den felldurchdringenden Hochspannungsbürsten, die nicht nur Marder nachhaltig überzeugen.


Denso mit 100 neuen Produkten für das Thermomanagement

26. März 2024, pd. Denso, weltweit führender Hersteller von Thermalsystemen für die Erstausrüstung, hat sein Aftermarket-Angebot mit der Einführung von 100 neuen Produkten für Klimaanlage und Motorkühlung ausgebaut. Die jüngste Sortimentserweiterung, die in zwei Stufen erfolgte, beinhaltet 35 Kühler, 21 Kompressoren, 15 Kondensatoren, 11 Innenraumgebläse, 5 Kühlerlüfter, 5 Ladeluftkühler, 4 Heizungswärmetauscher und 4 Ölkühler. Alle Produkte sind seit Februar 2024 bei Denso-Fachhandelspartnern verfügbar.



Die 100 Neuaufnahmen, die 206 OE-Referenzen entsprechen, decken 2.131-TecDoc-Fahrzeugtypen des europäischen Fuhrparks ab. Für Deutschland, Österreich und die Schweiz entspricht dies einem Marktvolumen von mehr als 11 Millionen zugelassenen Fahrzeugen. 

Besonderheiten des Programm-Updates sind unter anderem Kondensatoren für Tesla Model S, X sowie 3. Bei den Kompressoren stehen Produkte mit breiter Abdeckung deutscher Marken und Modelle im Mittelpunkt wie beispielsweise für Audi A3, A4, A5, A6, A7, A8, Q3 Q7 und Q8 oder für BMW 2, 3, 4, X3 und X5 sowie für verschiedene Mercedes-Benz- und VW-Anwendungen.


Mahle unterstützt Werkstätten beim Klimaservice

26. März 2024, pd. Bei Elektro- und Hybridfahrzeugen spielt die regelmässige Wartung der Klimaanlage eine noch wichtigere Rolle als bei Verbrennern. Die Klimaanlage temperiert hier nicht nur den Innenraum, sondern sorgt oft auch für die perfekte Kühlung der temperaturempfindlichen Antriebsbatterie. Deshalb unterstützt Mahle Aftermarket die Werkstätten mit einem kostenfreien Thermopaket rund um dieses wichtige Thema.


Mit dem breiten Thermomanagement-Angebot von Mahle sind die Werkstätten bestens ausgerüstet.
Pünktlich zur Klimaservice-Saison unterstützt Mahle die Werkstätten mit kostenlosem Marketingmaterial – auch in digitaler Form.


In dieser Saison hat Mahle sein digitales Angebot um E-Mail-Signatur-Vorlagen, Social-Media-Templates, Textvorlagen und Online-Banner erweitert. Werkstätten können das Thermopaket ab sofort direkt über den teilnehmenden Grosshandel oder über die eigens dafür eingerichtete Onlineplattform beziehen. Darüber können sich Autofahrer und Autofahrerinnen auch direkt auf der Mahle Klima-Check-Website selbst über die Klimawartung informieren.

Das Service-Angebot für Klima-Checks von Mahle schafft einen deutlichen Mehrwert für die Werkstätten. Denn sie können damit die Wartung der Klimaanlage aktiv bewerben und deren Kunden auf die Wichtigkeit des Klima-Checks aufmerksam zu machen.

Das Thermopaket enthält unter anderem Flyer, Poster, Servicesticker und -hefte. Auch der Checklisten-Block «Klima-Check» und das Handbuch zu Füllmengen für PW, Transporter, etc. gehören erneut zum Angebot.


Gedruckter Data-Matrix-Code auf LEDs von Ams Osram unterstützt Automobilhersteller

22. März 2024, pd. – Ams Osram, ein weltweit führender Anbieter von intelligenten Sensoren und Emittern, hat eine Produktinnovation auf den Markt gebracht, die Modul- und Systemhersteller für Automobilbeleuchtung unterstützt, ihre Produktionsleistung und Effizienz zu steigern und zudem eine gleichbleibend hohe optische Qualität und Performance zu erzielen.  

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Anwendungsbild: Osire E5515.  Bild: Ams Osram

Die Innovation namens DMC (Data-Matrix-Code) basiert auf einem eindeutigen, maschinenlesbaren Code, der auf das Gehäuse jeder einzelnen LED aufgedruckt wird. DMC steht heute schon für einige Automobil-LEDs der Produktfamilie Osire zur Verfügung. Der Code auf dem LED-Package verweist auf individuelle Daten für jede einzelne Produktionseinheit: Farbkoordinaten, Lichtstärke sowie Durchlassspannung bei zwei Strömen.

Diese Zweistromeinstellung bietet Herstellern eine sehr grosse Bandbreite an Dimmoptionen für Tag- und Nachtmodi und erfüllt ausserdem die strikten Anforderungen der Automobilindustrie hinsichtlich Farbpunktstabilität.

Anita Wenzl, Senior Product Marketing Manager bei Ams Osram, erläutert: «Ams Osram war der erste LED-Hersteller, der einen Link zu den Messdaten für jede einzelne LED bereitstellt – mit einem auf die LED selbst aufgebrachten Code. Die DMC-Innovation unterstützt Hersteller, ihre Produktionsleistung zu steigern – und erspart ihnen zugleich kostenintensive Investitionen in optische Testausrüstung sowie technische Kompetenzen für deren Bedienung.»

LED+: Höhere Präzision durch eindeutig zuordenbare Daten steigert den Mehrwert von LEDs
Mit dieser zukunftsweisenden Innovation steigert Ams Osram den Mehrwert seiner LEDs für Automobilbeleuchtung, denn aufschlussreiche Informationen unterstützen digitalisierte und automatisierte Prozesse in Produktionsstätten. DMC steht bereits für drei Automobil-LEDs zur Verfügung:

  • Die Osire E5515 wurde für moderne Umgebungsbeleuchtung in Fahrzeuginnenräumen konzipiert. Diese fortschrittliche RGB-Sidelooker-LED steht in einem flachen, weissen SMD-Gehäuse zur Verfügung und eignet sich ideal für die Einkopplung in dünne Lichtleiter. Auch die Temperaturbeständigkeit des Gehäusematerials wurde optimiert, sodass eine verbesserte Kompatibilität mit entsprechenden Prozessen sichergestellt ist, die auf der IMSE-Technologie (In-Mold Structural Electronics, ultradünne, leichte Strukturen mit integrierter Elektronik) basieren. Die Osire E5515 wird unter der Teilenummer KRTB AELPS2.32 angeboten.
  • Die Osire E3323 ist eine oberflächenemittierende RGB-LED zur Umgebungsbeleuchtung in Fahrzeuginnenräumen. Dank ihrer geringen Abmessungen von nur 3,3 mm x 2,3 mm x 0,7 mm ist sie die LED mit der kleinsten Bauform in der Produktfamilie Osire – für noch flexiblere Designs als dies mit einer Delta- oder Inline-RGB-Chipkonfiguration möglich ist. Osire-E3323-Produkte sind unter den Teilenummern KRTB DWLM31.32 und KRTB DWLM32.32 erhältlich.


Der Data-Matrix-Code (DMC) wird auf jede gefertigte LED aufgedruckt und Hersteller haben die freie Wahl, ob sie die bereitgestellten Daten nutzen wollen oder nicht. Dieses wertsteigernde Leistungsmerkmal wird in Zukunft wahrscheinlich auch für andere Osire-Produkte zur Verfügung stehen.


Berufskleidung soll Kompetenz signalisieren

22. März 2024, pd. Eine gepflegte und ansprechende Berufskleidung vermittelt Professionalität und beeinflusst das optische Erscheinungsbild der Mitarbeitenden bei Kunden wie Geschäftspartnern. Mewa Textil-Service hat deshalb Arbeitnehmer befragt, was ihnen bei Berufskleidung wichtig ist. Die Nutzer-Feedbacks bestätigen: Handwerkerinnen und Handwerker nehmen ihre Rolle ernst und wollen durch ihre Kleidung als kompetente Fachkräfte wahrgenommen werden. Aussagen wie Seriosität und Professionalität gehen Hand in Hand mit Sicherheitsaspekten und Tragekomfort.

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Überzeugend auftreten: Wer im Handwerk arbeitet, will auch durch seine Kleidung auf den ersten Blick als kompetente Fachkraft wahrgenommen werden Foto: Mewa

Trendige Farben und modernes Design
Neben den funktionalen Anforderungen an die Berufskleidung betonten die Befragten, wie wichtig ihnen die Aussenwirkung ihres Kleidungsstils ist. Der Anspruch an die eigene handwerkliche Qualität und die Beratungskompetenz soll sich in einem qualitativ hochwertigen Outfit widerspiegeln. Insgesamt, so die Mewa-Umfrage, zieht sich das Handwerk modisch und seriös an. Kleidung, die optisch zu wenig hermacht, will niemand mehr tragen. Dazu passt auch der mehrheitliche Trend zu sportlichen, körpernahen Passformen und dunklen Grau- oder Blautönen.

Angesagt sind kombinierbare Einzelteile
Unterschiedliche Tätigkeiten und Arbeitsbedingungen beeinflussen, was am Arbeitsplatz im Handwerk gerne getragen wird. Bei Outdoor-Arbeitsplätzen und in der Autowerkstatt wird der Zwiebellook favorisiert, um flexibel auf schwankende Temperaturen und ungemütliches Wetter reagieren zu können. Vom Arbeitgeber wünscht man sich eine Teamkleidung, die aus kombinierbaren Einzelteilen besteht: Zum T-Shirt beispielsweise eine Weste und Jacke in identischer Farbe. Im Berufsfeld Hoch- und Tiefbau überwiegen individuelle Bekleidungswünsche, angepasst an die jeweilige Arbeitsumgebung. Am häufigsten bevorzugt werden regendichte Outdoorjacken, wärmende Fleece-Kleidung und atmungsaktive T-Shirts. Im Gegensatz dazu setzt man im Innenausbau auf Kleidung, die robust und widerstandsfähig ist.

Mit praxisnahen  Details zur idealen Ausrüstung
Taschen müssen sein: Schraubenzieher, Doppelmeter, Geldbeutel, Smartphone – Stauraum gehört zur Berufskleidung im Handwerk. Ausreichend viele Taschen in der richtigen Grösse, Position und Stabilität waren den Befragten ein wichtiges Anliegen. Schliesslich müssen die Arbeitsutensilien auch dann verstaut werden können, wenn keine Jacke oder Weste getragen wird. Gesäss- und Beintaschen sollten gut verschliessbar sein, damit der Inhalt beim Hocken oder Knien nicht herausfällt. Für die sichere Unterbringung des Werkzeugs werden nahtverstärkte Cargo- oder Beintaschen gewünscht. Ein gutes Taschenkonzept berücksichtigt die aktuellen Smartphone-Grössen genauso wie eine sinnvolle Innenaufteilung für Stifte oder Visitenkarten, so die mehrheitliche Meinung.

Tragekomfort muss passen
Wer den ganzen Tag mit vollem Körpereinsatz arbeitet, für den sind Bewegungs-freundlichkeit und ein gutes Tragegefühl der Berufskleidung am wichtigsten. Die überwiegende Mehrheit der befragten Personen im Handwerk favorisiert daher ein Outfit aus möglichst hautfreundlichen und atmungsaktiven Materialien. Ein Blick auf die Outdoor-Mode zeigt, wohin der Trend beim Handwerk geht: Körpernahe Schnitte mit viel Bewegungsfreiheit, die durch elastische Einsätze oder dehnbare Mischgewebe erreicht wird. www.mewa.ch


Allride und Rent a Bike starten eine strategische Partnerschaft für nachhaltige Mobilität

22. März 2024, pd. Allride, die Mobilitätsplattform der Amag-Gruppe, sowie die Rent a Bike AG als die Spezialistin für Velo- und E-Bike-Vermietung, eine Schwesterunternehmung des Veloherstellers Tour de Suisse Rad AG, spannen zusammen. Die langfristige strategische Partnerschaft soll Unternehmen und Arealbetreibern schweizweit den Zugang zu nachhaltiger, individueller Mobilität vereinfachen.

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Mit der multimodalen Mobilitätslösung Allride bietet die Amag-Gruppe Firmen- und Arealkunden sowie Gemeinden ein flexibles Rundumsorglospaket für die nachhaltige Zwei- und Vierrad-Mobilität ihrer Mitarbeitenden sowie Bewohnerinnen und Bewohner. Die Plattform bündelt die umfassenden Dienstleistungen der Amag-Gruppe und weiterer Partner. So wird ein leichter Zugang zu nachhaltigen und geteilten Fahrzeugen geschaffen: zu Elektroautos, E-Bikes oder E-Cargo-Bikes.

E-Bike-Sharing für Unternehmen und Areale
Firmen und Arealbetreiber erkennen zunehmend, dass alternative Mobilitätsangebote für ihre Angestellten, respektive Mieterinnen und Mieter, einen Mehrwert bieten. «Wir beobachten eine verstärkte Sensibilisierung, was diese Art Mobilität angeht. Die Faktoren Gesundheitsförderung, geringere CO2-Emissionen und Betriebskosten oder auch die Verfügbarkeit von Parkflächen gewinnen an Relevanz», erläutert Stefan Maissen, Geschäftsführer der Rent a Bike AG.

Mit dieser strategischen Partnerschaft wird für Unternehmen und Wohnüberbauungen ein komfortables multimodales Mobilitätsangebot entwickelt. Allride stellt Kunden hiermit schweizweit neben Elektroautos hochwertige E-Bikes der Marke «Tour de Suisse» aus Kreuzlingen zur Verfügung, die im Rahmen der strategischen Partnerschaft und für ein bequemes und sicheres Veloerlebnis von Rent a Bike kontrolliert, gewartet und gereinigt werden.

Mehr Effizienz dank digitaler Lösung
Fahrzeuge, die im Allride-Ökosystem eingebunden sind, können mittels Allride-App gebucht, geöffnet und geschlossen werden. Dank der bequemen digitalen Lösung entfällt komplexes Buchungs- und Schlüsselmanagement, was den Zugang zu nachhaltiger, elektrischer Mobilität verlässlich erleichtert. Kunden haben über das Allride-Portal die Flotte stets im Blick und können diese verwalten.

Im Zuge dieser Partnerschaft wird Rent a Bike die eigene Digitallösung ihrer Sharing-Angebote schrittweise in die Allride-App integrieren. «Mit diesem starken Partner im Rücken können wir die Vorteile der Digitalisierung noch besser nutzen und optimal in unser eigenes Angebot «Corporate E-Bike Sharing» integrieren», unterstreicht Stefan Maissen.

Arjan Vlaskamp, Head of MaaS Plattform Allride, über die neue strategische Partnerschaft: «Mit Allride wollen wir einen einfachen Zugang zu nachhaltiger, individueller und geteilter Mobilität ermöglichen. Durch die Partnerschaft mit Rent a Bike kommen wir dem einen weiteren Schritt näher. Gemeinsam können wir unseren Kundinnen und Kunden sowie Nutzerinnen und Nutzern qualitativ hochwertige Leistungen, die wir bereits als Amag Gruppe anbieten, auch im Bereich der Zweiradmobilität offerieren und weiterentwickeln.»


Begegnungen mit Kulinarik beim Schweizer Mazda-Händlernetz

22. März 2024, pd. Mazda organisiert bis Ende April zusammen mit seinen Händlern in der Schweiz Events, in denen Kulinarik und japanische Handwerkskunst in Vollendung hautnah erlebbar werden. Besucher können von kulinarischen Meisterinnen und Meistern lernen, wie sie Köstlichkeiten von Schokolade bis Sushi und von Bier bis Kaffee zubereiten, davon probieren und sogar selbst Hand anlegen. Die Events sollen das Streben nach Perfektion veranschaulichen, die alle Handwerkskünste ausmachen – Kulinarik genauso wie Design und Fertigung von Automobilen nach Mazdas Markenversprechen «Crafted in Japan».

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Mazda steht für japanische Handwerkskunst in Vollendung – Automobile, die nicht einfach hergestellt, sondern von «Takumi», verdienten Meistern des Handwerks, sorgsam und mit Leidenschaft geschaffen werden. Diese Hochschätzung der Werte des traditionellen Handwerks verbindet Mazda regelmässig bei Events mit anderen Künsten. Diesen Frühling steht dabei die Kulinarik im Vordergrund, die bei Mazda-Händlern schweizweit in ihren diversen Facetten präsentiert wird.

Bei den lokalen Events können Gäste auch die vielfältigen Modelle von Mazda erleben, für die Mazda derzeit ein attraktives 0,6-%-Leasing-Angebot bietet. Zum Beispiel für das Flaggschiff-SUV Mazda CX-60 als Plug-in-Hybrid, der «Crafted in Japan» in Vollendung repräsentiert, mit einem in Japan von Meisterhand geschaffenem Design, edlen Materialien und dem Mazda-typischen dynamischen Fahrverhalten. Die Kulinarik-Events sollen die Brücke schlagen zwischen Fahrvergnügen und Gaumenfreude – denn eine ansprechende Darbietung und hochwertige Inhaltsstoffe machen auch letzteres aus.

Die komplette Liste der Events ist unter de.mazda.ch/kulinarik zu finden.


Stop&Go-Marderabwehrsysteme schützen E-Fahrzeugbesitzer vor hohen Schadenskosten

22. März 2024, pd. Stop&Go bietet Besitzern von Elektrofahrzeugen einen tiergerechten und nachhaltigen Schutz vor Marderbissen und bewahrt sie so vor Schadenskosten in Höhe mehrerer tausend Euro.  

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Marderabwehrgerät Stop&Go 8 Plus-Minus Clip. Foto: Stop&Go

Mit über 500'000 Neuzulassungen nahm die Anzahl der in Deutschland zugelassenen Elektroautos im Jahr 2023 weiterhin stark zu. Nach Koalitionsvertrag 2021, sollen bis 2030 15 Millionen E-Autos auf Deutschlands Strassen fahren. Auch wenn dieses Ziel laut Experten der Automobilindustrie nicht mehr zu erreichen ist: Der Trend hin zum E-Auto ist unverkennbar. Selbst Steinmarder machen davor keinen Halt. Sie quartieren sich nicht nur in Verbrennern, sondern auch in Elektrofahrzeugen ein – mit kostspieligen Folgen für deren Besitzer. «Der Marderbiss wird bei Elektroautos besonders dann zum Problem, wenn die Hochvoltkabel betroffen sind. Sie können aus Sicherheitsgründen nicht repariert werden. Stattdessen ist der Austausch des gesamten Kabelsatzes erforderlich», erklärt Markus Spies, Geschäftsführer der Norbert Schaub GmbH, dem Hersteller der Marderabwehrprodukte Stop&Go. «Dieser Ersatz ist schon bei dem kleinsten Biss zwingend notwendig und kann bis zu 7000 Euro kosten.» Um diese Kosten zu vermeiden, müssen die Fahrzeuge präventiv mithilfe entsprechender Marderabwehrlösungen geschützt werden. Zu ihnen gehören die Marderabwehrsysteme von Stop&Go. Sie sind besonders anwenderfreundlich und bieten Besitzern von Elektro- sowie Verbrennerfahrzeugen Schutz, ohne den Mardern zu schaden.  

Marderabwehrsysteme von Stop&Go: anwenderfreundlich und tiergerecht
Der Einbau der Stop&Go-Marderabwehrsysteme sollte in einer Werkstatt durchgeführt werden und erfolgt in zwei Schritten. Im ersten Schritt wird der Motorraum mit dem Stop&Go-Duftmarken-Entferner eingesprüht, um zu vermeiden, dass sich weitere männliche Tiere angezogen fühlen. Im zweiten Schritt wird ein Marderabwehrgerät im Motorraum montiert wie das Stop&Go 8 Plus-Minus-Clip-Hochspannungsgerät mit Ultraschall. Neben der Ultraschalltechnologie verfügt es über sechs doppelte Edelstahl-Kontaktplatten, die – nach dem Weidezaunprinzip – dem Marder bei Berührung einen ungefährlichen Elektroschock abgeben. Die Kontaktplatten können dank der innovativen Clip-Befestigung an einer beliebigen Stelle des Kabels montiert werden – ohne mühsames Einfädeln, schnell und ohne Werkzeug. Die Anlage ist dadurch beliebig erweiterbar, ausserdem ist es wasserdicht nach IP65 und mit dem GTÜ-Prüfsiegel ausgezeichnet. Es bietet Werkstätten und Verbrauchern also geprüfte Qualität in Verarbeitung, Bedienung und Funktion.

Warum und wann der Marder zubeisst
«Marder sind territoriale Tiere und markieren ihr Territorium vor allem während der Paarungszeit im Frühling oft mit Urin und Bissen», erklärt Niklas Sell, Vertriebsverantwortlicher von Stop&Go. «Die Bisse hinterlassen sowohl visuelle Hinweise als auch Geruchsspuren durch Drüsensekrete, die in den Speicheldrüsen des Marders vorhanden sind. Dadurch wird anderen Mardern signalisiert, dass das Territorium bereits beansprucht wird.» Mit dem Wechsel der Ladesäule, befinden E-Autos sich oft schnell in einem neuen Marderrevier. Das zieht Konkurrenten an und weckt den Verteidigungsinstinkt der männlichen Marder. Doch auch bei weiblichen Mardern sind Kraftfahrzeuge beliebt. Sie suchen im Frühjahr einen geeigneten S Platz, um ihre Jungen zu bekommen, im Sommer Schutz vor der Hitze und im Herbst nach einem sicheren Unterschlupf für den Winter.  

Stop&Go auf WM Werkstattmesse
Wer sich ein Bild von den Stop&Go-Lösungen machen möchte, kann sich unter www.stop-go.de informieren. Interessierte haben ausserdem die Möglichkeit, sich bei der WM Werkstattmesse in Stuttgart (19. – 21.04.), Berlin, (03. – 05.05.), Dortmund (30.08. – 01.09.) und München (18. – 20.10.) persönlich mit den Marderabwehr-Spezialisten der Norbert Schaub GmbH über das Thema Marderschäden und erfolgreiche Marderabwehr auszutauschen.


Sind Gegenangebote die neue Geheimsauce, um Talente an Bord zu halten?

22. März 2024, pd. In einer kürzlich durchgeführten Umfrage hat der Schweizer Personalvermittler Robert Walters die Haltung von Arbeitnehmern und Arbeitgebern gegenüber Gegenangeboten näher untersucht. Inwieweit sind Arbeitnehmer offen für Gegenangebote, wenn sie kündigen? Sind die Arbeitgeber bereit, Gegenangebote in ihre Personalpolitik aufzunehmen? Christian Atkinson, Country Manager bei Robert Walters, erläutert die wichtigsten Ergebnisse der Umfrage.

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Christian Atkinson, Country Manager bei Robert Walters. Foto: Robert Walters

Einstellung der Arbeitnehmer
Die Umfrage zeigt, dass die Befragten mit gemischten Gefühlen auf Gegenangebote reagieren. Eine leichte Mehrheit (51 %) würde ein Gegenangebot in Erwägung ziehen, nachdem sie ihren Rücktritt eingereicht hat. Christian: «In Wirklichkeit scheinen nur 18 % der Befragten tatsächlich jemals ein Gegenangebot angenommen zu haben, mit einem relativ erfolgreichen Ergebnis: In 16 % der Fälle verliess der Mitarbeiter das Unternehmen innerhalb eines Jahres endgültig. 61 % blieben nach Annahme eines Gegenangebots weitere 2 bis 5 Jahre beschäftigt. Bei 23 % dauerte die Partnerschaft länger als 5 Jahre.»

Gegenangebot akzeptieren
Eine Gehaltserhöhung könnte sogar 84 % der befragten Berufstätigen davon überzeugen, ihren Weggang abzubrechen. Eine Beförderung ist für fast die Hälfte der Fachkräfte (44 %) ein weiterer guter Grund zu bleiben. «Auch die Work-Life-Balance spielt bei Karriereentscheidungen eine Rolle: 32 % würden ein Gegenangebot mit flexibleren Arbeitsbedingungen akzeptieren, und weitere 31 % lassen sich durch zusätzlichen bezahlten Urlaub überzeugen«, fügt Christian hinzu.

Gegenangebot ablehnen
Als Grund für die Ablehnung eines Gegenangebots spielt vor allem die interne Motivation eine Rolle: Beachtliche 31 % der befragten Fachkräfte geben an, dass sie, wenn sie sich einmal auf eine neue Stelle festgelegt haben, an ihrer Entscheidung festhalten und daher ein Gegenangebot grundsätzlich nicht annehmen. Ausserdem glaubt fast ein Viertel der Befragten (24 %) nicht, dass die Annahme eines Gegenangebots eine Garantie für die künftige Zufriedenheit am Arbeitsplatz ist. Für 15 % hingegen ist das Gehalt nicht der Hauptgrund für die Kündigung, so dass ein Gegenangebot keinen Einfluss auf ihre Entscheidung hätte.

Stimmung der Arbeitgeber
Die Umfrage von Robert Walters gibt auch Aufschluss über die Haltung der Arbeitgeber zu Gegenvorschlägen. Die Ergebnisse zeigen ein begrenztes Vertrauen der Unternehmen in diese Bindungsmethode. Nur einer von fünf Arbeitgebern (19 %) macht in der Regel einen Gegenvorschlag, wenn ein Talent zu gehen droht. Weitere 56 % sind nur in Ausnahmefällen dafür offen. Ein Viertel der Arbeitgeber wiederum ist von diesem Ansatz überhaupt nicht überzeugt.

Auf die Frage nach ihren Erfahrungen mit Gegenangeboten berichteten 10 % der befragten Arbeitgeber von einem erfolgreichen Ergebnis. Für 40 % endete dieser Versuch der Mitarbeiterbindung nicht so gut und war eher eine negative Erfahrung für den Arbeitgeber. Dennoch scheint sich die Einstellung der Arbeitgeber gegenüber Gegenangeboten zu ändern. Fast ein Drittel der befragten Arbeitgeber (30 %) gibt an, dass sie nun offener für ein Gegenangebot sind, da sie mehr denn je die Notwendigkeit spüren, qualifizierte Fachkräfte an Bord zu halten.

Christian fügt hinzu: «Der Arbeitsmarkt ist nach wie vor sehr angespannt, und viele Unternehmen haben schon seit langem mit einem Mangel an Talenten zu kämpfen. Daher wird die Mitarbeiterbindung für die Unternehmen im Jahr 2024 eine der wichtigsten Prioritäten sein. Wir gehen davon aus, dass Arbeitgeber auf Methoden zurückgreifen werden, für die sie früher vielleicht weniger offen waren, wie etwa Gegenangebote.»

Da Vorbeugen immer besser ist als Heilen, rät Christian den Unternehmen, jetzt zu reagieren und ihre Personalpolitik gegebenenfalls zu optimieren. «Ein attraktives Gehalt ist natürlich wichtig, aber auch andere Faktoren müssen beachtet werden», mahnt er. «Die Vereinbarkeit von Beruf und Privatleben und die damit verbundene Flexibilität am Arbeitsplatz sind für die Arbeitnehmer zu einer Priorität geworden. Wachstums- und Weiterbildungsmöglichkeiten sind heutzutage ebenfalls wichtige Motivatoren. Und schliesslich wünschen sich Fachkräfte einen Arbeitgeber mit einer gesunden Unternehmenskultur, einer nachhaltigen Leitung und genügend Aufmerksamkeit für das Wohlbefinden der Mitarbeiter.»


Bridgestone World Tour – Mitten ins Herz der autobegeisterten Fachleute 

18. März 2024, pd. Zum Auftakt der Bridgestone World Tour lädt der innovative Reifenhersteller acht MechaniXclub-Member, welche als Gewinner des grossen Wettbewerbs erkoren wurden, zu einer Werksbesichtigung ein. 



Dank der Partnerschaft zwischen Bridgestone und der ESA entstehen für die MechaniXclub-Member einzigartige Erlebnisse. Im Mai 2024 startet das erste Kapitel der Bridgestone World Tour im polnischen Poznań. «Die glücklichen Gewinner werden eine exklusive Führung durch die Reifenfabrik von Bridgestone erleben, inklusive eines spannenden Rahmenprogramms», so Urs Lüchinger, Country Manager Bridgestone Schweiz. Bridgestone ist es ein Anliegen, den Nachwuchs der Automobilbranche aktiv zu unterstützen und zu fördern. Mit dem Support des MechaniXclub will Bridgestone dessen Mitgliedern einen Blick hinter die Kulissen, des für das Garagengewerbe äusserst wichtigen Reifengeschäfts, ermöglichen.

Vermitteln von Wissen, verbunden mit Spass und Action
Der MechaniXclub hilft den Lernenden mit exklusiven Lerninhalten, Technik-Postern und Fact-Sheets mehr Know-how aufzubauen und vergisst dabei den Spass nicht. Seit 2011 unterstützt der Club die mittlerweile 12'500 Member mit Inhalten, welche sie tagtäglich nutzen können. Zudem profitieren die Member von attraktiven Vergünstigungen und Gewinnspielen oder von der Teilnahmemöglichkeit von exklusiven Events. «Durch den Mehrwert, den der MechaniXclub unseren Membern bietet, sind die Berufe in der Automobilbranche definitiv attraktiver, da ein solch breites Angebot meines Wissens in keiner anderen Branche existiert», fügt Rahel Brandenberger vom MechaniXclub hinzu. 


Thomas Hurter zu Gast an ASS-Double-Days im Mai

18. März 2024, pd. Am 15. Mai 2024 laden die Auto Strassenhilfen Schweiz (ASS) in Thun BE zur Premiere der ASS-Double-Days ein. Mit dabei als Redner wird auch AGVS-Zentralpräsident Thomas Hurter sein.

Die Auto Strassenhilfen Schweiz sind der landesweite Unternehmerverband für die Branchen Pannenhilfe, Bergen, Abschleppen, Transportieren sowie Verwahren und Sicherstellen von Fahrzeugen in der Schweiz. Er ist untrennbar mit dem motorisierten Verkehr verbunden und erfüllt genauso wie Garagistinnen und Garagisten volkswirtschaftlich bedeutende Aufgaben.

Nach der Begrüssung durch die ASS-Präsidentin Nadja Umbricht-Pieren (Nationalrätin und Unternehmerin) wird am ersten der beiden ASS-Double-Days am 15. Mai in Thun BE AGVS-Zentralpräsident Thomas Hurter über die Auswirkungen der Abstimmung zum Klima- und Innovationsgesetz vom 18. Juni 2023 auf die Zukunft der Mobilität sprechen. Infos zu allen weiteren Referaten und Podiumsdiskussionen gibt es im PDF.

Die Ausstellung/Messe in der Halle 6 der Thun-Expo (15. Mai 2024 von 10:00 bis 17:00 Uhr und 16. Mai 2024 von 10:00 bis 14:00 Uhr) ist öffentlich zugänglich und an dieser Premiere kostenfrei. Eine Teilnahme an den Referaten und Podiumsgesprächen kostet 150 Franken (ASS-Mitglieder zahlen 120 Franken). Weitere Infos und Anmeldungen bis spätestens am 19. April 2024 per Mail unter: info@ass.ch


Das Driver-Netzwerk erweitert sich um zwei neue Partner

18. März 2024, pd. Pirelli ist stolz darauf, den weiteren Ausbau seines Driver-Netzwerks in der Schweiz bekannt zu geben. Das Driver-Konzept, eine einzigartige Mischung aus modernsten Dienstleistungen und stilvollem Ambiente, setzt neue Massstäbe im Schweizer Reifenhandel. Das Handelskonzept umfasst das Pirelli-eigene Driver Center und ein Netzwerk von Driver-Partnern, die ihren Kunden einen erstklassigen Service für ihr Fahrzeug sowie ein Premium-Einkaufserlebnis bieten.


Seit 1987 geniesst die Rikag Pneu-Service AG aus der Region Zürich als unabhängiger Reifenhändler einen ausgezeichneten Ruf für seinen Qualitätsservice.

Seit Pirelli das Driver Retail Konzept in Europa eingeführt hat, ist es zu einem Markenzeichen für Qualität und Innovation in der Branche geworden. Das Driver-Netzwerk umfasst rund 1250 Verkaufsstellen in ganz Europa, was den Erfolg und die Beliebtheit des Konzepts unterstreicht. In der Schweiz besteht das Driver-Netzwerk aus 24 Driver-Center und neu 12 Driver-Partnern.

Zwei neue Partner treten dem Driver-Netzwerk in der Schweiz bei: Rikag Pneu-Service AG und Pneu Tardis AG
Pirelli freut sich, zu Beginn des Jahres zwei geschätzte Partner in seinem Driver-Partner-Netzwerk in der Schweiz begrüssen zu dürfen. Einer dieser Partner ist die Rikag Pneu-Service AG, ein unabhängiger Reifenhändler, der seit 1987 einen ausgezeichneten Ruf für seinen Qualitätsservice geniesst. Rikag ist in der Region Zürich ansässig und wird eine zentrale Rolle bei der Bereitstellung von Premium-Dienstleistungen für den regionalen Fahrzeugpark von Prestige-, Premium- und Elektrofahrzeugen (BEVs) spielen. Die Partnerschaft unterstreicht das Engagement von Pirelli, auf die sich entwickelnden Trends in der Automobilindustrie und die Bedürfnisse der Kunden einzugehen.

Der zweite Neuzugang im Driver-Partner-Netzwerk ist Pneu Tardis AG im Kanton Graubünden. Mit über 35 Jahren Branchenerfahrung ist Pneu Tardis in seiner Region für viele Kunden das Reifen-Fachgeschäft des Vertrauens, das vor allem für seinen Fokus auf das Prestige-, Premium-, und Winterreifensegment bekannt ist. Diese Zusammenarbeit stärkt die Präsenz von Pirelli in Regionen mit besonderen Anforderungen im Automobilbereich und unterstreicht die Anpassungs- und Integrationsfähigkeit des Driver-Konzepts.

Stetiges Wachstum und verbesserte Dienstleistungen
In der Schweiz ist das Driver-Partner-Netzwerk für ein stetiges Wachstum in den kommenden Jahren gerüstet. Thierry Bürki, Retail Development Manager, erklärt: «Pirelli ist bestrebt, diese Expansion mit einem erneuerten Marketing-Service-Programm, neuen digitalen Tools und einer starken Position auf dem Schweizer Flottenmarkt zu verstärken. Unsere Driver-Partner können ihr Image mit gezielten Marketing-Dienstleistungen verbessern, ihr Geschäftsfeld durch die Betreuung von grossen Flottenunternehmen erweitern und dabei ihre volle wirtschaftliche Unabhängigkeit behalten.»

Die Betonung dieser strategischen Initiativen zielt darauf ab, das Driver-Erlebnis weiter zu verbessern und sicherzustellen, dass jeder Driver-Partner in der Lage ist, aussergewöhnlichen Service zu bieten und die vielfältigen Bedürfnisse des Schweizer Marktes zu erfüllen.


NTK Vehicle Electronics erweitert AGR-Ventil-Sortiment um 53 neue Referenzen

18. März 2024, pd. Der Spezialist für Zündung und Fahrzeugelektronik Niterra freut sich, die Aufnahme von 53 neuen Abgasrückführungsventilen seiner Marke NTK Vehicle Electronics bekannt zu geben. Die neuen Referenzen decken einen zusätzlichen Fahrzeugbestand von ca. 4,5 Millionen Fahrzeugen ab. Mit den neuen Produkten wird die Anzahl der aktuellen Artikelnummern verdoppelt. Darüber hinaus sind fünf dieser neuen AGR-Ventile mit einem Kühler ausgestattet.



Die Verschärfung der Emissionsvorschriften in der Europäischen Union und die allgemeine Forderung nach saubereren Verbrennungsmotoren entsprechen dem Ziel von Niterra, sein Angebot an AGR-Ventilen zu erweitern und mehr Teile-Referenzen sowie eine grössere Abdeckung in der DACH-Region anzubieten. Die steigende Kundennachfrage und der zunehmende Bedarf an effizienten Komponenten, die die Emissionen wirksam reduzieren, bieten ein grosses Wachstumspotenzial für diese Referenzen. 

«Die kontinuierliche Erweiterung unseres AGR-Ventil-Sortiments ermöglicht es uns, einen noch grösseren Teil an Fahrzeugen abzudecken. Es ist auch ein Beweis dafür, die Anforderungen der Automobilindustrie an den Aftermarket mit hochwertigen Teilen zu erfüllen und unterstreicht unsere Fähigkeit, unsere Kunden mit Fahrzeugelektronik zu versorgen», kommentiert Thomas Nelles, General Manager Aftermarket Dach & Nordics bei der Niterra EMEA GmbH.

Die hohen Qualitätsstandards von Niterra legen fest, das alle Ventile umfangreichen Tests unter extremsten Bedingungen unterzogen wurden, um die strengen EU-Euro-Normen zu erfüllen und eine hervorragende Emissionsleistung zu bieten, die mit derjenigen der Erstausrüstung übereinstimmt.

AGR-Ventile wurden in Europa erstmals in den 1990er-Jahren eingesetzt, um die Euro-1-Abgasnormen zu erfüllen. Während sie heute in allen Dieselfahrzeugen eingebaut werden, sind bereits 30 % der Benzinfahrzeuge mit dieser Komponente ausgestattet. AGR-Ventile sind von zentraler Bedeutung, wenn es darum geht, Verbrennungsmotoren «sauberer zu machen». Sie sorgen dafür, dass Abgase in den Verbrennungsvorgang zurückgeführt werden, um die Menge der bei der Verbrennung ausgestossenen Stickoxide (NOx) zu verringern.

Sieben dieser Artikel für den Aftermarket wurden Mitte Januar 2024 auf den Markt gebracht, liegen bereits auf Lager und sind zum Verkauf verfügbar. Die restlichen 46 Artikel werden bis Ende März freigegeben. Die neuen Ventile werden mit OE-Zubehör wie Dichtungen und/oder O-Ringen geliefert.


Stossdämpfer-Upgrade ab sofort auch für Wohnmobile auf Mercedes-Sprinter-Basis möglich

18. März 2024, pd. Der boomende Campingmarkt eröffnet Werkstätten lukratives Zusatzgeschäft – zumal das serienmässig verbaute Fahrwerk bei voll beladenen Wohnmobilen und Camping-Bussen schnell an seine Grenzen kommt. Viele Camper beklagen mangelnden Reisekomfort, schlechte Stabilität in Kurven oder störende Geräusche auf der langen Urlaubsfahrt. Mit dem Bilstein B6 Camper hat Bilstein spezielle Stossdämpfer entwickelt, die den Fahrkomfort und die Sicherheit von Wohnmobilen und Campervans spürbar verbessern. 



Dieses Upgrade ist ab sofort auch für Reisemobile auf Mercedes-Benz Sprinter-Basis möglich: Der Stossdämpfer-Experte Bilstein ergänzt sein Camper-Programm um speziell abgestimmte Dämpfer für die Sprinter-Baureihen 906, 907 und 910 und deckt damit ein weiteres beliebtes Basisfahrzeug für Teilintegrierte und Camper-Vans ab.

Dämpfkraft-Plus für Sicherheit und Komfort
Mit dem Hochleistungsstossdämpfer Bilstein B6 Camper lässt sich das Fahrverhalten der ursprünglich auf unterschiedliche Beladungen ausgelegten Transporter-Chassis deutlich verbessern. Dazu wurden die Dämpfungseigenschaften auf dem Gelände der ATP Automotive Testing Papenburg im Fahrversuch ausgiebig auf die Parameter von Reisemobilen abgestimmt. Diese sind meist bis zur Zuladungsgrenze bepackt, haben einen höheren Schwerpunkt und andere Überhänge oder Radstände. Mithilfe spezieller Dämpfer ergibt sich durch optimale Bodenhaftung ein Sicherheitsplus bei Seitenwind und in Kurven sowie ein intensiveres Fahrerlebnis durch hohe Traktion und präzises Handling. Gleichzeitig dürfen sich Camper nach einem Stossdämpfer-Upgrade in der Werkstatt über ein komfortableres Fahrerlebnis freuen: Hierzu trägt die Reduzierung der Fahrgeräusche durch bessere Dämpfung genauso bei wie das optimierte Abrollverhalten auf Kopfsteinpflaster und an Bahnübergängen. 

Zusatzgeschäft mit dem Bilstein B6 Camper 
Die 2022 neu auf dem Markt eingeführte Produktlinie war bislang für Reisemobile auf Basis des Fiat Ducato (ab Baujahr 2006) sowie die baugleichen Fahrzeuge von Citroën, Peugeot und Opel verfügbar. Mit der Programm-Erweiterung für neuere Sprinter ab Modellreihe 906 bis zum 910 mit Frontantrieb bietet Bilstein Werkstätten die Möglichkeit für noch mehr Zusatzgeschäft. Die Camper-Stossdämpfer von Bilstein lassen sich durch Kfz-Profis einfach und eintragungsfrei einbauen. Der Einbauaufwand entspricht dem von konventionellen Stossdämpfern. Betriebe, die sich für die Camper-Kundschaft rüsten wollen, unterstützt Stossdämpfer-Experte Bilstein mit speziellen Schulungen.


Repanet Suisse integriert «green car repair»-Standards in Zertifizierungsprozess

13. März 2024, pd. In der Fahrzeugreparatur weniger CO2 auszustossen und weniger Abfall zu generieren, erreicht man am effizientesten, wenn man nach definierten Prozessen und Standards vorgeht. Das Öko-Label «green car repair» erarbeitete in Zusammenarbeit mit dem Verband Carrosserie Suisse wichtige Standards für die heutigen Ansprüche an nachhaltigen Fahrzeugreparaturen. Repanet Suisse integriert diese Standards nun auch in ihr Reparaturnetzwerk in der Carrosserie-Branche, sehr zur Freude von Versicherungen und Endkunden.


v.l.n.r.: Dominic Schenker, Business Development Manager bei der André Koch AG, Daniel Röschli, Direktor Carrosserie Suisse, Sacha Walther, Projektverantwortlicher Markt, Wirtschaft und Technik bei Carrosserie Suisse, Sascha Feller, Inhaber der Carrosserie Feller AG und Initiant des «green car repair»-Labels, und Frédéric Henguely, Leiter Markt und Technik bei Carrosserie Suisse, freuen sich, nach den gründlichen Vorbereitungen, auf die Umsetzungsphase von «green car repair».

Die Grundsäulen von «green car repair» und Repanet Suisse ähneln sich, so lautet der Grundsatz bei beiden Marken «Reparieren vor Ersetzen». Zudem stehen bei «green car repair» die Reparatur von Aussenhautteilen, die handwerklich sehr anspruchsvoll sind, und die professionelle und maximal mögliche Öko-Reparatur von Kunststoffen (inkl. Kunststoffschweissen), Scheibenreparaturen, Scheinwerferreparaturen, Spotrepair/MicroRepair und Drücktechnik im Fokus. Dies weil die fachmännische Reparatur von diesen Teilen oder Bereichen schlichtweg um ein Vielfaches emissionsärmer ist als der einfache Ersatz der Teile.

«Umweltschonende und kostenentlastende Reparaturen sind in der Branche ein grosses Thema», so Dominic Schenker, Business Development Manager der André Koch AG. «Auch die Versicherungen und Flottenbetreiber stehen voll hinter diesem Konzept und fördern die Entwicklung und Etablierung eines neuen, zeitgemässen Reparaturstandards». Nach intensiven Gesprächen und der gemeinsamen Entwicklung mit dem akkreditierten Repanet-Suisse-Partner «Swiss Safety Center» und den renommierten Auditoren vom XpertCenter wurde der Zertifizierungsfragebogen bei Repanet Suisse nun vollständig überarbeitet.

Insbesondere wurde auf Schulungen von umweltfreundlichen Reparaturtechniken, der Abfallminimierung und der richtigen Entsorgung von Abfällen und anderen Weiterbildungen in Zusammenhang mit Smart Repair bei den «green car repair»-Zertifizierungsstandards geachtet. Anfang des Jahres fanden die Auditoren-Schulungen in der Deutschschweiz und für die Romandie statt. Die Repanet-Suisse-Partner werden somit ab 2024 im Zuge der Repanet-Suisse-Zertifizierung oder Rezertifizierung (alle drei Jahre) gleichzeitig mit den «green car repair»-Standards zertifiziert. Das hält den Aufwand für die Betriebe als auch für die Auditoren gering.

«Die Abwicklung erfolgt vollständig über die bereits bekannte Plattform repsocre.net», so Dominic Schenker. «Das Handling ist den Mitgliederbetrieben bereits vertraut, was zusätzlich zu einer zügigen Umsetzung der Zertifizierungen beiträgt.» Repanet Suisse unterstützt ihre Carrosserie-Partnerbetriebe auch individuell. «Einige Wochen vor dem Auditoren-Besuch kontaktiert unser Team den Partnerbetrieb, damit er sich rechtzeitig auf die Zertifizierung vorbereiten kann.»

Sascha Feller, Initiant und Gründer des Öko-Labels «green car repair» teilt mit Repanet Suisse die gleiche Meinung über den neuen, grünen Reparaturstandard: «Je mehr Carrosseriebetriebe mitmachen, umso mehr können wir für die Umwelt etwas Gutes tun und, dank dem neuen Label, ein gemeinsames Zeichen nach aussen an unsere Kundschaft setzen.»


Sidem erneuert IATF 16946-Zertifizierung als Erstausrüster

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Als OEM zertifiziert
Die Produktionsstätte von Sidem ist nach IATF 16949 zertifiziert, einem Standard für Qualitätsmanagementsysteme in der Automobilindustrie, zusätzlich zum Qualitätszertifikat ISO9001. IATF 16949 ist eine von der International Automotive Task Force (IATF) unterstützter Standard für Qualitätsmanagementsysteme, die weltweit einheitliche Qualitätsanforderungen sicherstellt. Diese Zertifizierung sorgt dafür, dass Lieferanten wie Sidem die strengen Standards grosser Automobilhersteller erfüllen.

Wie durch die IATF-Zertifizierung bestätigt, bietet Sidem einen ausgezeichneten qualitativen und handwerklichen Standard, der den strengen Anforderungen der Automobilindustrie entspricht. Doch was genau bedeutet diese IATF-Zertifizierung für Sie als Kunde?

  • Höchste Qualität: Sidem-Bauteile werden nach den strengsten Industriestandards hergestellt, sodass Sie sich auf die Haltbarkeit, Zuverlässigkeit und Leistung jedes Produkts verlassen können.
  • Prestige durch Qualität: Es ist uns Privileg und Ansporn, als OEM-Zulieferer Teil der Lieferkette von Automobilmarken zu sein, die zu den angesehensten der Welt zählen: Porsche und McLaren.   


Umwelt- und Arbeitsschutz
Neben der IATF 16949-Zertifizierung ist Sidem auch für andere Managementsysteme zertifiziert:

  • ISO14001 für «Umweltmanagement»: Verwendung von Rohstoffen, Abfallmanagement und Vermeidung von Umweltverschmutzung;
  • ISO45001 für «Arbeitsschutzmanagement»: Förderung einer Sicherheitskultur innerhalb Sidem.


Premium-Qualität
Das Sidem-Werk verwendet für alle seine Produkte die gleichen Qualitätsmanagementsysteme. Auch unsere Ersatzteile werden gemäss den Qualitätsstandards von IATF und ISO entwickelt, getestet und hergestellt. Wenn nötig, wird das Erstausrüster-Bauteil auf der Grundlage unserer 90-jährigen Erfahrung verbessert. Im Ergebnis führt die Anwendung all dieser Qualitätsmanagementmassnahmen zu Autoteilen, die eine lange Lebensdauer, mehr Komfort, maximale Sicherheit und einfachen Einbau garantieren.


Aviloo Battery Diagnostics: Mehr als nur ein Blick voraus

13. März 2024, pd. Die steigende Nachfrage von Gebrauchtwagenkäufern nach Elektroautos mit einem unabhängigen Zertifikat über den Zustand der Antriebsbatterie spiegelt den Wandel in den Prioritäten der Verbraucher wider. Gemäss einer aktuellen DAT-Studie ist für beeindruckende 73% der potenziellen Käufer ein Batteriezertifikat genauso wichtig oder sogar wichtiger als der Kilometerstand. 
Um diesem Bedarf gerecht zu werden und den Elektroauto Gebrauchtwagenmarkt weiter zu fördern, hat Aviloo Battery Diagnostics ein spezielles Feature für Geschäftskunden entwickelt, das eine VIN-basierte, vollautomatische Integration der Batteriezertifikate in Online-Plattformen ermöglicht. Das Flash-Report-Preview wurde gezielt für die optimale Anzeige als Zusatzbild in Online-Anzeigen erstellt.
 
Die Vorteile dieses Features sind vielfältig:
  • Umfassende Informationen auf einen Blick: Das Flash-Report-Preview gibt den Kaufinteressenten sämtliche relevante Details auf einen Blick, wobei weitere Erläuterungen über den integrierten QR-Code abrufbar sind.
  • Beschleunigung des Verkaufsprozesses: Der Bericht minimiert das Risiko für den Käufer und beschleunigt den Verkaufsprozess.
  • Steigerung des Verkaufserlöses: Das Flash-Report-Preview bietet einen klaren Mehrwert, der sich positiv auf den Verkaufserlös auswirken kann.
  • Positionierung als Experte für Elektroautos: Durch die Nutzung der Aviloo-Technologie positioniert der Fahrzeughändler sich als Marktführer und Experte für Elektrofahrzeuge.
Dieses innovative Feature ist bereits aktiviert, und Nutzer erhalten automatisch kostenlose Report-Previews zu jedem Aviloo-Flash-Test-Report.
 
«Das renommierte britische Green Finance Institute schlägt als Top-Massnahme zur Förderung der Elektromobilität die Einführung von unabhängigen Batteriezertifikaten vor, um das Vertrauen der Verbraucher in gebrauchte Elektrofahrzeuge zu stärken. Ein unabhängiges Batteriezertifikat, das von vielen Gebrauchtwagenkäufern gewünscht wird, würde zu einer schrittweisen Angleichung der Werthaltigkeit von Elektrofahrzeugen und Verbrennern führen», sagt Marcus Berger, CEO von Aviloo.
 
Ein praxisnahes Beispiel für den effizienten Einsatz unabhängiger Batterietests ist die Kooperation zwischen Aviloo, Hyundai und mobile.de. Gemeinsam setzen sie auf den wirkungsvollen Aviloo-Flash-Test-Report, um die Qualitäten ihrer gebrauchten Elektroautos zu betonen. In den mobile.de-Onlineanzeigen kommen dabei die Aviloo-Flash-Test-Preview-Reports zum Einsatz.

Sonic Schweiz AG und Cleversys GmbH haben mit Sonic Equipment eine neue Eigentümerin

13. März 202, pd. Sonic Equipment hat rückwirkend auf den 1. Januar 2024 die beiden in Entlebuch ansässigen Unternehmen Sonic Schweiz AG und Cleversys GmbH übernommen. Dadurch erhält das niederländische Unternehmen eine direkte Niederlassung in der Schweiz. Das Schweizer Team um Gründer und CEO Guido Unternäherer bleibt für den Ausbau der Marke Sonic und die individualisierten Arbeitsplatzlösungen unter Cleversys in der Schweiz verantwortlich. Über den Kaufpreis wurde Stillschweigen vereinbart.


Ryan de Regt, Egeria; Gerben de Jong, CCO Sonic Equipment; Guido Unternährer und Noah Unternährer, Sonic Schweiz AG/Cleversys AG; Sander van Keken, Egeria (von links).

Unter der etablierten Marke «Sonic» produziert und vertreibt Sonic Equipment Qualitätswerkzeuge und professionelle Werkstatteinrichtungen in über 65 Ländern. Das Unternehmen mit Hauptsitz in den Niederlanden verfügt über Niederlassungen in Deutschland, Österreich, Frankreich, Italien, Taiwan und den USA. Mit dem Kauf von Sonic Schweiz und Cleversys erweitert Sonic seine europäische Präsenz um ein weiteres Land.

Sonic Gründer und CEO Remko Papenburg erklärt: «Cleversys im Bereich von individuellen Arbeitsplatzlösungen und Sonic Schweiz als Schweizer Generalimporteur und Vertriebspartner der Marke Sonic haben uns immer beeindruckt. Ein engagiertes Team mit einem starken Antrieb, angeführt von einem Gründer und CEO mit tiefem technischem Verständnis und über 30 Jahren Erfahrung in der Werkzeugindustrie. Diese Zutaten machen die beiden Unternehmen äusserst attraktiv für die Sonic-Gruppe. Wir freuen uns sehr darauf, die beiden Unternehmen zusammen mit dem Schweizer Team weiter auszubauen.»

«In den letzten zehn Jahren konnten wir die Marke Sonic in der Schweiz erfolgreich etablieren. Zudem haben wir eine starke Kompetenz für kundenspezifische Arbeitsplatzlösungen entwickelt. Wir sehen grosses Potenzial, die Position von Sonic in der DACH-Region weiter auszubauen und unser Know-how im Bereich individueller Arbeitsplatzlösungen global zu nutzen. Daher freue ich mich sehr, gemeinsam mit der Sonic-Gruppe unsere Stärken voll ausschöpfen zu können», ergänzt Guido Unternährer.


Denso Corporation feiert 75-jähriges Jubiläum

13. März 2024, pd. Die Denso Corporation, ein globaler Mobilitätsanbieter, feiert 2024 sein 75-jähriges Bestehen. Gegründet 1949 unter dem Namen NipponDenso, waren die Ziele von Beginn an ambitioniert und auch immer wieder revolutionär. Als zuverlässiger Tier-1-Automobilzulieferer und einflussreicher Anbieter von Thermo-, Antriebs-, Mobilitäts-, Elektrifizierungs- und Elektroniksystemen für Automobilhersteller und andere Hersteller ist Denso – gemessen am Umsatz – heute der zweitgrösste Teile- und Systemanbieter der Welt.



Als globales Fortune-500-Unternehmen verfügt Denso über ein breit gefächertes Produktportfolio und einen weitreichenden globalen Einfluss. Die Produkte werden von Millionen von Menschen auf der ganzen Welt genutzt. Obwohl der Fortschritt nach wie vor im Mittelpunkt des Unternehmensethos steht, haben die sich verändernde Welt und insbesondere die ökologischen Herausforderungen in Verbindung mit der seit langem wahrgenommenen Verantwortung des Unternehmens für das Wohlergehen unserer Gesellschaft, dafür gesorgt, dass Nachhaltigkeit und CO2-Neutralität in den kommenden Jahren ebenso wichtig sein werden.

Meilensteine der Unternehmensgeschichte
Ein kurzer Blick auf die Geschichte des Unternehmens zeigt, dass Denso von Anfang an, d.h. seit 1949, Massstäbe gesetzt hat, die auch heute noch gelten. Das Unternehmen hatte auch visionäre Führungskräfte, wie die technische Vereinbarung mit Robert Bosch aus dem Jahr 1953 zeigt. Diese Vereinbarung zielte darauf ab, Wissen von ausserhalb des Unternehmens einzubeziehen, um technische Standards von Weltklasse zu erreichen. Diese Philosophie wurde bereits 1961 eindrucksvoll unter Beweis gestellt, als Denso für seine Qualitätskontrolle mit dem Deming-Preis ausgezeichnet wurde. Daraufhin erfolgte eine weltweite Expansion und Denso eröffnete 1973 in den Niederlanden die spätere Europazentrale.

In den folgenden Jahren brachte Denso eine Reihe von Weltneuheiten auf den Markt, viele davon in der Zündkerzentechnologie wie beispielsweise 1974 die weltweit erste Zündkerze mit Platin-Elektrode (1,1 mm) oder 1997 die weltweit erste Zündkerze mit Iridium-Elektrode (0,4 mm). Aber auch in der Dieselentwicklung setzte Denso immer wieder Massstäbe, wie beispielsweise mit keramischen Glühkerzen, Hochdruck-Common-Rail-Einspritzsystemen und der Erfindung des Abgasrückführventils. Weitere Bereiche, in denen Denso zahlreiche Weltneuheiten hervorbrachte sind Klimasysteme, Aggregate und elektronische Sensoren und Denso erreichte auch mit der Einführung der ersten Flatblades und Hybrid-Wischerblättern für den Aftermarket Meilensteine.

Eine der bemerkenswertesten Erfindungen von Denso ist der QR-Code. Die revolutionäre Technologie, die 1994 von Denso entwickelt wurde, ist heute in jeder Branche und in jedem Bereich alltäglich und wird von Menschen auf der ganzen Welt genutzt.

Globaler Mobilitätsanbieter
Denso befindet sich heute in einer spannenden Phase seiner Geschichte, in der es sich von einem «Tier-1-Zulieferer, der die Automobilindustrie unterstützt» zu einem «Tier-1-Zulieferer, der eine auf Mobilität ausgerichtete Gesellschaft unterstützt» entwickelt und damit Mehrwert für noch vielfältigere Kundensegmente schafft.

Investitionen in die Zukunft: Geschäftsbereich Aftermarket & Industrial Solutions
Denso Aftermarket ist zwar eine viel jüngere Organisation, bleibt aber voll und ganz auf die Ziele von Denso in den Bereichen Nachhaltigkeit, Mobilität und Humanität ausgerichtet. Anlässlich der 75-Jahr-Feier von Denso gibt das Führungsteam des Geschäftsbereichs Aftermarket einen Einblick in die laufende Strategie und die Vision für die Zukunft:

Hochwertige Ersatzteile und Unterstützung im Wandel des Europäischen Aftermarkets
Richard Rybacek, Senior Manager IAM Sales sagt: «Unsere Kunden sind nach wie vor unser Hauptanliegen und wir wollen ihnen helfen, die Herausforderungen eines sich verändernden Marktes zu meistern. Natürlich ist es von grösster Bedeutung, ihnen einen besseren Zugang zu hochwertigen Ersatzteilen in OE-Qualität zu verschaffen. Dazu haben wir uns verpflichtet. Ein Teil dieses Ziels ist die Entwicklung einer nachhaltigeren Lieferkette und die Verlängerung der Lebensdauer dieser Teile. Darüber hinaus werden wir diese Beziehungen weiter stärken, indem wir neue digitale Kommunikationskanäle eröffnen, die es Werkstätten und Endverbrauchern erleichtern, ihr Fachwissen rund um Kfz-Teile zu erweitern. So wollen wir dazu beitragen, Probleme beim Einbau der Teile zu verringern.» Zur Situation auf dem Europäischen Aftermarket sagt Rybacek: «Im Zuge des derzeitigen Wandels, der durch die Elektrifizierung, ADAS und andere technologische Entwicklungen wie vermehrte Softwarereparaturen und Over-the-Air-Updates angeheizt wird, achten wir auf die Auswirkungen, die dies auf unsere Partner haben wird und planen strategische Wege, um sie auf dieser Reise zu unterstützen.»

Aftermarket-Produkte – Densos Zukunftsperspektive
Masayuki Yamada, Executive Coordinator, EU Aftermarket & Industrial Solutions sagt: «Seit Gründung widmet sich die Denso-Gruppe der Entwicklung und Herstellung hochwertiger und sicherer Produkte, die die Bedürfnisse der Kunden befriedigen und ihr Vertrauen gewinnen. Deshalb ist Denso Aftermarket schon immer ein Synonym für hochwertige Komponenten. Diese Politik wird selbstverständlich fortgesetzt, unabhängig davon, ob wir OE-Komponenten oder Produkte für den Aftermarket liefern.
Unser Aftermarket-Programm bauen wir kontinuierlich aus, und jeden Monat kommen neue Produkte hinzu. Darüber hinaus werden wir neben der Vertriebs- und Marketingunterstützung für unsere direkten Handelskunden auch weiterhin diejenigen, die für die Installation unserer Produkte verantwortlich sind, mit technischen Informationen und Schulungen unterstützen. Damit bieten wir einen ganzheitlichen Ansatz für beide Marktsegmente. Natürlich ist dies ein ständiges Ziel, so dass wir immer an Wegen arbeiten, die uns näher an den Markt bringen, um der gesamten Branche einen Mehrwert bieten zu können.»


E-Ladestationen für alle – Electra will einen einfachen und bequemen Zugang schaffen

6. März 2024, pd. Elektromobilität wird für Stadtbewohner:innen künftig noch einfacher und zugänglicher, insbesondere für all diejenigen, die in Wohnungen ohne eigene Lademöglichkeiten leben. Electra, ein führender Anbieter von Elektro-Schnellladestationen, zeigt sich mit einer Lösung für die Entlastung der Ladeinfrastruktur in Ballungszentren. Das Unternehmen hat sich zum Ziel gesetzt, bis 2030 in ganz Europa 2200 Stationen bzw. 15’000 Ladepunkte zu errichten. Allein in diesem Jahr will man in der Schweiz über 100 Schnellladepunkte errichten, bis 2027 sollen es über 600 sein. 



Im Jahr 2023 fand einen Zuwachs von rund 21% an neu angemeldeten Elektrofahrzeugen statt, doch über die Hälfte der Schweizer Bevölkerung wohnt nicht im Eigenheim sondern hauptsächlich in Mietwohnungen, wo nicht alle Parkplätze mit Ladestationen ausgestattet werden können. Die Lademöglichkeiten der Fahrzeuge sind gering. Electra widmet sich dem Problem und zeigt sich mit einer Lösung, die sich an den meistbesuchten Orten orientiert. Ziel ist es, einen flächendeckenden Zugang zu den Ladestationen im städtischen Umfeld zu ermöglichen. Um diesen auch konsequent gewährleisten zu können, werden die Schnellladestationen an hoch frequentierten Strassen und Standorten wie Supermärkten und Restaurants installiert, die ein komfortables und angenehmes Ladeerlebnis bieten. Dadurch erhalten gerade die Fahrerinnen und Fahrer Zugang, welche aufgrund von Wohnungen keine Möglichkeit für eigene Ladestationen haben. 

Eines der Hauptziele von Electra bildet die Linderung des Bedenkens potenzieller Elektroauto-Kunden, die in Ballungszentren leben und keine eigenen Ladestationen besitzen. Durch die zusätzlichen Ladestationen wird der Kundschaft die Möglichkeit geboten, sorgenfrei auf Elektromobilität umzusteigen, ohne sich den Kopf über fehlende Infrastruktur zerbrechen zu müssen. «Unsere Ladestationen werden nicht nur das Leben von Elektroauto-Besitzern erleichtern, sondern auch einen wichtigen Beitrag zur Förderung einer nachhaltigen und umweltfreundlichen Mobilität in unseren Städten leisten», hebt Alessandro Inderbitzin, General Manager von Electra Schweiz und Österreich, hervor. 

Wie der Ausbau den Zugang erleichtert: 

  • Umfassende Abdeckung: Das Ziel bildet eine flächendeckende Verfügbarkeit von Schnellladestationen. Oft und gut besuchte Orte bilden damit den Knotenpunkt für die Lademöglichkeiten und ermöglichen einen einfachen Zugang.
  • Bedarfsorientierte Standortauswahl: Um die Bedürfnisse der Elektrofahrzeugbesitzer*innen bestmöglich zu erfüllen, werden die Ladepunkte gezielt an Orten platziert, die stark frequentiert sind.
  • Schnelligkeit und Effizienz: Durch die Reservierung wird sichergestellt, dass ein Ladeplatz zur Verfügung steht, was den Fahrer:innen wertvolle Zeit erspart. Nebst einer schnellen Aufladung, durch eine hohe Ladeleistung von bis zu 400 kW, kann die Wartezeit durch gut gelegene Ladestationen mit allfälligen Aufgaben verknüpft werden. Damit Fahrzeuge jeder Marke von den Ladestationen profitieren können, sind sie mit den gängigsten Ladeanschlüssen kompatibel.
  • Partnerschaften mit Unternehmen: In Zusammenarbeit mit Supermärkten, Hotels und Restaurants wird eine Win-Win-Situationen für alle geschaffen. Nicht nur die Kundinnen und die Kunden profitieren von den Ladestationen, sondern auch die Unternehmen positionieren sich als nachhaltige Akteure und zeigen sich attraktiv gegenüber der Kundschaft. 

Inderbitzin freut sich auf kommende Entwicklungen: «Wir sind stolz darauf, eine Schlüsselrolle in der Elektromobilitätsrevolution zu spielen, indem wir auch in der Schweiz eine flächendeckende Infrastruktur schaffen, die auch den Bedürfnissen der städtischen Bevölkerung gerecht wird.» Für unsichere Kundschaft wird deutlich: Sorgen wegen der Vernetzung der Lademöglichkeiten sollten bald keine mehr bestehen.


Ams Osram stellt dritte Generation der XLS-Signallampe vor

6. März 2024, pd. Ams Osram, ein weltweit führender Anbieter optischer Sensoren und Emitter, bringt die dritte Generation der innovativen XLS-Produktfamilie auf den Markt. Dabei geht das Unternehmen insbesondere im Bereich der Kosteneffizienz einen Schritt nach vorne: Die neue Architektur liefert eine überragende Lichtausbeute und schafft dies zu bemerkenswert niedrigeren Kosten im Vergleich zur vorherigen Generation. Gleichzeitig überzeugt die ECE-genormte Plattform für LED-Signallichtlampen mit standardisierten Schnittstellen zur Leuchte.



Bei XLS (eXchangable LED Signallamp) handelt es sich um eine ECE-genormte Plattform mit mehr als fünf unterschiedlichen Lichtquellen, die alle wichtigen Signalapplikationen in Fahrzeugen abdeckt. Dies reduziert Komplexität sowie Gesamtkosten für die Autohersteller und schafft dank angepasster Standards schnellere Entwicklungsprozesse. Auch Werkstätten und Fahrzeuglenker können die Leuchtmittel im Fehlerfall ganz unkompliziert austauschen. Dies sorgt für niedrigere Reparaturkosten und Sicherheit im Strassenverkehr. Damit gilt XLS als Wegbereiter für eine breite LED-Penetration in volumenstarken Fahrzeugsegmenten.

«Die genormten XLS-Lichtquellen von ams Osram erschliessen neue Möglichkeiten in der Fahrzeugbeleuchtung. Durch die Kombination aus Leistung, Kosteneffizienz und Nachhaltigkeit stellt die XLS-Produktreihe die optimale Wahl für eine Vielzahl von Beleuchtungsanwendungen im Automobil dar. Die dritte Generation der XLS-Signallampe setzt dabei neue Massstäbe im Hinblick auf Effizienz und Wirtschaftlichkeit», erklärt Ralf Hying, Head of XLS.

Mit der dritten Generation wurde das XLS-Portfolio um kosteneffiziente Produkte für den Einsatz in modernen Fahrzeugarchitekturen erweitert. Für jede Signallichtapplikation ist die passende XLS-Gen3-Lichtquelle mit entsprechender Lichtfarbe und Helligkeit verfügbar. Sie erfüllt dabei alle erforderlichen ECE-Standards. Insgesamt bietet die Familie drei verschiedene Lichtlösungen in Gelb und Weiss. Für 2024 ist auch eine rote Variante in Planung. Diese farbliche Flexibilität ermöglicht Fahrzeugherstellern, alle Signalanwendungen mit LED-Signallichtquellen der XLS-Produktfamilie zu bestücken.


Übersicht des LKW-Nutzfahrzeugreifen-Portfolio 2024 von Bridgestone

6. März 2024, pd. Bridgestone bietet für die Sommersaison 2024 ein innovatives Portfolio aus leistungsstarken, zuverlässigen und nachhaltigen Premiumprodukten. Dieses umfasst digitale Mobilitäts- und Flottenmanagementlösungen, herausragende Sommer-Nutzfahrzeugreifen sowie besonders umweltschonende Bandag-Runderneuerungen. Die zukunftsweisenden Leistungseigenschaften, die mit den Enliten-Technologien einhergehen, sind mittlerweile ein fester Bestandteil des Nutzfahrzeugreifen-Portfolios von Bridgestone und bringen eine entscheidende Verbesserung für die Mobilität.



«Unsere herausragenden Premiumreifen im Commercial-Segment sind die zuverlässige Wahl für Fuhrparks und Flotten, die auf höchste Leistung setzen. Mit unserer neuen Bridgestone Ecopia-Enliten-Serie unterstützen wir einen zukunftsweisenden Transport-Sektor», sagt Christoph Frost, Director Commercial Products Bridgestone Central Europe. «Die neue Nutzfahrzeugreifen-Reihe für den Fernverkehr setzt auf die innovative Enliten-Technologieplattform, um eine verbesserte Haltbarkeit und einen optimierten Rollwiderstand das ganze Jahr über zu ermöglichen.»

Neu im Portfolio ist zudem die Firestone Regional-Serie, die dank der hochmodernen Enliten-Technologien ein Höchstmass an Zuverlässigkeit und eine höhere Laufleistung bietet. Ebenso erhalten Fuhrparkbetriebe mit dem umfassenden Sortiment an Bandag-Runderneuerungen die Möglichkeit, gezielt auf die Ansprüche der nachhaltigen Transport-Branche von morgen zu reagieren.

«Mit Blick auf das Bridgestone E8-Commitment, unsere wegweisende Unternehmensverpflichtung, verfolgen wir das Ziel, einen gesellschaftlichen und kundenorientierten Mehrwert zu schaffen und sehen damit auch besonders für Flotten und Fuhrparks grosse Chancen für einen nachhaltigeren Betrieb», fügt Christoph Frost hinzu. Das aktuelle Nutzfahrzeugreifen-Portfolio 2024 von Bridgestone finden Sie hier.

Robert Schmid übernimmt Geschäftsleitung der Schmohl Exclusive Cars AG 

6. März 2024, pd. Die Schmohl Exclusive Cars AG gibt einen Wechsel in der Geschäftsleitung bekannt. Auf den 1. April 2024 übernimmt Robert Schmid die Position des Managing Directors unter der Gesamtverantwortung von Christoph Haas, dem Group-CEO der Kamps Gruppe Switzerland.



Robert Schmid, ehemaliger Inhaber und Geschäftsführer der Garage Speich AG in Zürich, verfügt über einen E-MBA in strategischem Management, Unternehmensführung und Unternehmensentwicklung sowie über eine beeindruckende 35-jährige Expertise in der Automobilbranche.

Mit seiner Ernennung zum Managing Director verstärkt die Schmohl Exclusive Cars AG ihren Fokus auf Servicequalität und Kundenzufriedenheit und festigt ihre Position als Ansprechpartnerin für aussergewöhnliche Automobile im Schweizer Markt. Die Schmohl Exclusive Cars AG freut sich auf die Zusammenarbeit mit Robert Schmid.


Skoda Schweiz ist Importeur des Jahres 2023 in der Kategorie «Aftersales»

6. März 2024, pd. Skoda Schweiz wurde anlässlich der «Importer of the Year»-Verleihung vom tschechischen Hersteller mit dem 1. Platz in der Kategorie «Aftersales» geehrt. Der prestigeträchtige Award bestätigt nochmals die herausragenden Leistungen aller Beteiligten im vergangenen Jahr.



An der alljährlich stattfindenden Skoda «Importer of the Year»-Verleihung werden die internationalen Märkte mit diversen prestigeträchtigen Awards für ihre Leistungen ausgezeichnet. Skoda Schweiz wurde für das Jahr 2023 mit dem 1. Platz in der Kategorie «Aftersales» geehrt. Die internationale Auszeichnung unterstreicht die herausragenden Leistungen, welche Skoda Schweiz im letzten Jahr erzielt hat.

Markus Kohler, Brand Director Skoda Schweiz, freut sich: «Es macht mich sehr stolz, dass wir diesen Preis von unserem Herstellerwerk verliehen bekommen haben. Im letzten Jahr wurden wir zum Importeur des Jahres 2022 gewählt und durften den 1. Platz in der Kategorie ‹Sales Europe› mit nach Hause nehmen. Und nun ein Jahr später holen wir uns auch den 1. Platz in der Kategorie ‹Aftersales›. Dies ist eine grossartige Bestätigung, dass unsere Massnahmen Früchte tragen und alle am selben Strang ziehen. Mein Dank gilt dem gesamten Skoda Team, welches immer mit grosser Leidenschaft und viel Herzblut dabei ist und unserem Händlernetz, welches für Skoda tagtäglich Höchstleistungen erbringt.»

Skoda ist seit jeher für seinen «Human Touch» bekannt, bei welchem die individuellen Mobilitätsbedürfnisse der Kundinnen und Kunden an oberster Stelle stehen. Für Thomas Mani, Head of Aftersales Skoda Schweiz, ist klar: «Uns ist es wichtig, dass unsere Kundinnen und Kunden wissen, dass wir auch nach dem Erwerb eines Fahrzeuges stets für sie da sind. Wir wollen eine Kundschaft, welche uns vertraut und zufrieden mit unserem Service ist, denn dies ist Teil unserer Skoda-DNA. Mein besonderer Dank gilt darum unseren Skoda-Servicepartnern, denn diese bilden das Fundament für solch herausragende Ergebnisse.»

Der Award wird durch ein Top-Managementteam von Skoda Auto vergeben. Dabei werden Kriterien gemessen, die für den Bereich Aftersales besonders wichtig sind wie unter anderem Kundenzufriedenheit und -loyalität, Servicezahlen und Markenimage.


Glückliche Gewinnerin der AGVS-Qualitätsumfrage

4. März 2024, pd. Die Garage Büchin AG aus Biberist SO hat an der AGVS-Qualitätsumfrage teilgenommen und wurde als Gewinnerin ausgelost.



Der AGVS gratuliert der Garage Büchin und seinem Team zum Gewinn von 500.– Franken in Form eines Coop-Gutscheins, den Silvia Büchin, Mitglied der Geschäftsleitung (Bild), entgegennehmen durfte. Nehmen auch Sie die Einladung zur AGVS-Qualitätsumfrage nach dem nächsten AGVS-Kundenberaterbesuch an, so lohnt sich ein Beratungstermin vielleicht gleich in doppelter Hinsicht: Zum einen bekommen Sie von den fünf kompetenten AGVS-Kundendienstberatern praktische Infos zu vielen Dienstleistungen und Leistungen des AGVS, zum anderen winkt Ihnen vielleicht sogar wie dem AGVS-Mitglied aus Biberist SO ein Gewinn. Und Sie helfen zudem dem AGVS, die Qualität der Kundenberatungen, für die Sie übrigens bequem online einen Termin buchen können, hoch zu halten.


Tankstellendaten 2023 – leichte Zunahme der Anzahl Markentankstellen

4. März 2024, pd – Der schweizerische Tankstellenmarkt bleibt weiter in Bewegung. Wie die jährliche Avenergy-Tankstellenstatistik zeigt, hat die Anzahl Markentankstellen im Jahr 2023 in der Schweiz um rund 2% zugelegt. Weitere Trends akzentuieren sich: So gibt es 163 Markentankstellen mit mindestens einer Strom-Schnellladestation, das entspricht einem Plus von fast 20% innert Jahresfrist. Auch die Anzahl Wasserstoff-Tankstellen nimmt stetig zu. 

Die jährlich von Avenergy Suisse unter den Markentankstellen durchgeführte Erhebung zeigt, dass es Ende 2023 in der Schweiz 3379 Markentankstellen gab, was einer Zunahme von 65 Stationen oder 2% entspricht. Dies bedeutet nicht zwingend, dass die absolute Anzahl Tankstellen derart stark gestiegen ist, sondern dass vermehrt vormals unabhängige Tankstellen neu unter dem Label einer etablierten Marke geführt werden.

Autobahntankstellen gab es Ende letzten Jahres 64, eine weniger als im Vorjahr; nicht ganz überraschend handelt es sich dabei auch um diejenigen Tankstellen mit dem höchsten Treibstoffabsatz – dieser beträgt an Autobahnstationen im Schnitt rund 2,39 Millionen Liter. Der durchschnittliche Treibstoffabsatz pro Tankstelle insgesamt blieb mit 1,21 Millionen Liter derweil stabil mit leicht sinkender Tendenz gegenüber dem Vorjahr (1,23 Millionen Liter). Die Zahl der Markentankstellen mit Shop nahm derweil um 17 Stationen auf 1389 zu. 163 Tankstellen bieten mindestens eine Strom-Schnelladestation an, womit ihre Zahl innert Jahresfrist um 20% zugenommen hat – im Vorjahr betrug die Anzahl Schnelladestationen an Tankstellen noch 135. Zuletzt stellen wir 2023 eine Zunahme der Anzahl Wasserstoff-Tankstellen von 11 auf 15 fest. Derweil ist das Angebot an Erdgas- und Flüssiggas-Zapfsäulen konstant geblieben.

Roland Bilang, Geschäftsführer von Avenergy Suisse, kommentiert die Ergebnisse der Erhebung wie folgt: «Die von Avenergy Suisse erhobenen Daten zeigen, dass die bewährten Treibstoffe Benzin und Diesel nach wie vor marktbeherrschend sind und dies auch auf weitere Jahre hinaus bleiben werden. Der Trend zu mehr Elektromobilität, der sich in einer starken Zunahme der Schnellladestationen manifestiert, scheint hingegen keinen Verdrängungskampf nach sich zu ziehen; vielmehr trägt er zur Ergänzung der Angebotspalette an den Tankstellen bei.»


Bosch und Microsoft: Gemeinsam für mehr Sicherheit auf der Strasse dank KI

4. März 2024, pd. Es ist ein Szenario, das sich kein Autofahrer wünscht: Ein Ball rollt auf die Fahrbahn und im nächsten Moment könnten Kinder auf die Strasse laufen, ohne auf den Verkehr zu achten. Ein menschlicher Fahrer kann diese Situation durch sein Kontextwissen einschätzen. Heutige assistierte und automatisierte Fahrsysteme hingegen müssen das erst noch erlernen. 



Bosch untersucht, wie sich generative KI zur Verbesserung automatisierter Fahrfunktionen einsetzen lässt. Vor diesem Hintergrund ergründen Bosch und Microsoft derzeit Möglichkeiten zur Zusammenarbeit und zur maximalen Nutzung generativer KI. «Bosch arbeitet daran, eine neue Dimension von KI-Anwendungen im Fahrzeug zu erschliessen», sagte Stefan Hartung, Vorsitzender der Bosch-Geschäftsführung, anlässlich des diesjährigen AIoT-Branchentreffens Bosch Connected World in Berlin. Generative KI soll es dem Fahrzeug künftig ermöglichen, Situationen einzuschätzen, entsprechend zu reagieren und so Verkehrsteilnehmer noch besser zu schützen. Mehr Sicherheit im Strassenverkehr – das wünschen sich auch 60% der Befragten des diesjährigen Bosch Tech Compass, einer weltweiten, repräsentativen Bosch-Umfrage zu den Themen Technologie und KI.

Generative KI soll mehr Sicherheit in Strassenverkehr bringen
Die beiden Unternehmen gehen davon aus, dass eine Zusammenarbeit die Leistung automatisierter Fahrfunktionen auf die nächste Stufe heben würde. Die Hoffnungen ruhen dabei auf generativer KI, mit der der Komfort im Fahrzeug und die Sicherheit für alle Verkehrsteilnehmer erhöht werden sollen. Um die generative KI zu füttern, dürften sich das umfassende Fahrzeugverständnis und die automobilspezifische KI-Expertise von Bosch als ebenso überaus wertvoll erweisen wie der Zugang des Technologieunternehmens zu Fahrzeugsensordaten. «Microsoft steht voll und ganz hinter der Verbesserung der Verkehrssicherheit. Daher freuen wir uns darauf, im Bereich generativer KI Möglichkeiten der Zusammenarbeit mit Bosch zu ergründen», sagte Uli Homann, CVP und Distinguished Architect bei Microsoft.

Wenn es darum geht, Systeme für das automatisierte Fahren zu trainieren, kommt KI heute noch schnell an ihre Grenzen. Aktuelle Fahrerassistenzsysteme können zwar bereits Personen, Tiere, Objekte und Fahrzeuge erkennen, doch schon in naher Zukunft könnten sie mithilfe generativer KI bestimmen, ob in der jeweiligen Situation ein Unfall droht. Generative KI trainiert Systeme für automatisiertes Fahren auf der Grundlage grosser Datenmengen, aus denen so verbesserte Erkenntnisse gezogen werden. So liesse sich beispielsweise ableiten, ob es sich bei einem Objekt auf der Fahrbahn um eine Plastiktüte oder beschädigte Fahrzeugteile handelt. Mit dieser Information kann entweder eine direkte Kommunikation zum Fahrer aufgenommen werden – wie die Einblendung von Warnhinweisen – oder es können entsprechende Fahrmanöver eingeleitet werden – wie eine Bremsung unter Einschalten des Warnblinkers.

Bosch und Microsoft haben bereits bei der Entwicklung einer Softwareplattform für die nahtlose Vernetzung von Autos und Cloud zusammengearbeitet und werden nun gemeinsam neue Möglichkeiten ergründen, um ihre Kunden und die gesamte Automobilbranche in den Genuss hochmoderner KI-Technologie zu bringen.


Pirelli’s Motorsport FSC-zertifizierte Reifen geben ihr Grand Prix Debüt in der Formel 1

4. März 2024, pd. Pirelli ist das erste Unternehmen, das eine komplette Range FSC (Forest Stewardship Council) –zertifizierter Reifen für den Motorsport herstellt. Ab diesem Jahr werden alle Reifen, die in der FIA Formula One World Championship eingesetzt werden, mit dem FSC-Logo gekennzeichnet sein. Damit wird bescheinigt, dass der gesamte Naturkautschuk des Reifens die strengen ökologischen und sozialen Kriterien des FSC, der weltweit führenden Nichtregierungs-Organisation für nachhaltige Forstwirtschaft, erfüllt.



Diese Zertifizierung wurde am 10. Oktober letzten Jahres bekannt gegeben, als Pirelli seinen Vertrag als globaler Reifenpartner der Formel 1 bis mindestens 2027 verlängerte. Sie gilt für alle Reifen, die während der gesamten Saison auf der Rennstrecke eingesetzt werden, einschliesslich der Tests vor der Saison. Die FSC-zertifizierten Reifen wurden im Anschluss an ein intensives Entwicklungsprogramm vorgestellt, das im Jahr 2022 begann und klare Ergebnisse bezüglich Zuverlässigkeit und Leistung zeigte.

In den ersten freien Trainings zum Formel 1 Gulf Air Bahrain Grand Prix 2024 wurden erstmals diese zertifizierten Reifen bei einem Grand Prix eingesetzt. Dies ist ein bedeutender Schritt, der das Engagement von Pirelli widerspiegelt, immer nachhaltigere Leistungen und Lösungen zu liefern, auch in der besonderen Umgebung des Motorsports, beginnend mit seinem grössten technologischen und wettbewerbsorientierten Ausdruck, der Formel 1.

Pirelli wurde zum sechsten Mal in Folge als eines der weltweit führenden Unternehmen im Kampf gegen den Klimawandel bestätigt und in die Klima-A-Liste 2023 des CDP (Carbon Disclosure Project) aufgenommen, einer internationalen Non-Profit-Organisation, die Umweltinformationen eruiert und fördert. Pirelli war zudem der erste Reifenhersteller, der im Rahmen des Umwelt-Akkreditierungsprogramms der FIA mit drei Sternen ausgezeichnet wurde.

Gemeinsam mit der FIA und der Formel 1 unterstreicht das italienische Unternehmen seine Position an vorderster Front bei der Forschung und Entwicklung neuer Technologien, sowohl auf technischer als auch auf sportlicher Ebene, um die bereits geleistete Arbeit bei der Reduzierung der CO2 Emissionen während des gesamten Lebenszyklus eines Formel-1-Reifens zu unterstützen. 


Innovationsschau zur «Werkstatt der Zukunft» auf der Automechanika in Frankfurt

4. März 2024, pd. Der Zentralverband Deutsches Kraftfahrzeuggewerbe (ZDK), die Organisatoren der Zukunftswerkstatt 4.0 und die Automechanika bündeln ihre Kräfte und schaffen vom 10. bis 14. September 2024 in Frankfurt ein einmaliges Innovationsschaufenster. Auf einer Fläche von rund 1000 m² in der Halle 9.0 wird Besuchern die Sonderschau «Werkstatt der Zukunft» präsentiert.


Gemeinschaftsstand von ZDK und Zukunftswerkstatt 4.0 in Kooperation mit der Automechanika Frankfurt. Quelle: COX GmbH

Das Institut für Automobilwirtschaft (IfA) lädt am 5. und 12. März interessierte Unternehmen zu einer virtuellen Informationsveranstaltung. Weitere spannende Inhalte, u.a. zu EU-Vorgaben und gesetzliche Richtlinien, aber auch zum Thema Elektromobilität, erwartet Kfz-Profis auf der neuen Academy-Bühne in Halle 8. Partner sind hier u.a. der ASA, der Bundesverband der Hersteller und Importeure von Automobil-Service-Ausrüstungen. Zur Zukunftswerkstatt 4.0 sind Teilehersteller, Branchendienstleister und Werkstattausrüster eingeladen. Geplant sind in diesem Jahr auch viele digitale Flächen, die vielfältige Visualisierungs- und Darstellungsformen ermöglichen.

«Robotik, Digitalisierung und künstliche Intelligenz lauten die Themen der interaktiven Sonderschau. Unsere Präsentation wird zahlreiche Innovationen zeigen, die den Werkstattbetrieb in zehn Jahren beeinflussen werden.» resümiert ZDK-Präsident Arne Joswig. Olaf Musshoff, Director Automechanika Frankfurt ergänzt: «Die Sonderschau Zukunftswerkstatt 4.0 komplettiert unser vielfältiges Angebot für Werkstätten. Unmittelbar können Profis dort neue Technologien live erleben und ausprobieren. Auch das Innovation-Lab und das Rahmenprogramm liefern spannende Einblicke und Know-How, wie man die künftigen Herausforderungen bewältigen kann und welche Chancen in den neuen Technologien liegen.»

Neues Standkonzept umfasst Innovation-Lab mit grosszügigem Werkstattbereich
Der Gemeinschaftsstand besteht aus drei Bereichen. Neben dem ZDK Branchentreff und der Fläche der Zukunftswerkstatt 4.0 umfasst das Konzept im Mittelteil das neu integrierte Innovation Lab – ein grosszügiger Werkstattbereich mit Fahrzeugen und Hebebühne. Benedikt Maier, Geschäftsführer der Zukunftswerkstatt 4.0: «Unser Innovation Lab blickt in die Zukunft. Besucher werden Anwendungen entdecken und ausprobieren können, die sie nicht in einer Autowerkstatt vermutet hätten – das ist unser Anspruch und unsere Zielsetzung zugleich. Ein Besuch des Gemeinschaftsstandes ist daher ein Muss für alle vorwärtsdenkenden Köpfe der Branche.» Im Innovation Lab finden auf knapp 300 m² ausgewählte Zukunftstechnologien von bis zu sechs Ausstellern Platz. Die Fläche adressiert drei Schwerpunktthemen: Künstliche Intelligenz & Robotik, Extended Reality (XR) und Automatisierung & Digitalisierung.

Dabei werden umfangreiche Möglichkeiten geschaffen, die Zukunftstechnologien in möglichen Anwendungsfällen zu erleben. Im permanenten Rahmenprogramm erfolgt zudem die Vorstellung expliziter Technologien direkt durch den jeweiligen Aussteller sowie das Moderationsteam – die vorgestellten Technologien werden auch situativ im Rahmen des Live-Streams sowie über die LED-Flächen vor Ort eingebunden. Der Live-Stream wird über die Kanäle des ZDK kommuniziert. Im Bereich der Zukunftswerkstatt 4.0 finden bis zu 30 Aussteller Platz.


Auto-Frühjahrsputz in vier Schritten: Hol- und Bring-Service via Onlogist

4. März 2024, pd. Schnee, Streu und Split – der Winter hinterlässt zwangsläufig seine Spuren am Auto. Ein Frühjahrsputz für die Karosserie ist also mindestens ebenso wichtig wie für den Haushalt.



Das Auto leidet unter den winterlichen Bedingungen – ob kleine Schäden an Lack, Scheinwerfern und Scheiben durch Streu und Split, rissige Wischergummis durch Eis und Schnee oder Cockpit und Innenraum durch Feuchtigkeit und Matsch. Wichtig ist der richtige Zeitpunkt, denn ein Frühjahrsputz ist erst sinnvoll, wenn kein Wintereinbruch mit Frost mehr zu erwarten ist. Als grobe Orientierung dient Ostern – also der Zeitraum, in dem auch ein Wechsel auf Sommerreifen erfolgt. Den Zeitpunkt kann man auch optimal nutzen, um die Winterreifen vor der Einlagerung gründlich zu reinigen – auch die oft vernachlässigten Radkästen sollten einer Wäsche unterzogen werden.

Der erste Schritt: Grundreinigung von aussen
Vor der Einfahrt in die Waschanlage, sollte der Schmutz zunächst mit einem Hochdruckreiniger beseitigt werden, um Kratzer zu vermeiden. Nach dem Waschgang untersucht man den Lack – Beschädigungen am besten gleich ausbessern, um Rost zu verhindern. Risse in der Windschutzscheibe werden lieber dem Fachmann überlassen.

Der zweite Schritt: Innenreinigung
Durch die feuchte Luft bildet sich häufig ein Schmutzfilm von innen an den Scheiben. Nachdem dieser beseitigt ist, nimmt man sich die Kunststoffflächen im Cockpit vor. Dann befreit man den Fussraum des Autos von Split, Salz und sonstigen Verunreinigungen. Der Innenraum ist feucht? Dann einfach Zeitungspapier auslegen und die Heizung noch ein paar Minuten laufen lassen vor der Reinigungsaktion.

Der dritte Schritt: Kofferraum
Winterballast Adieu! Ob Eiskratzer, Enteiser, Schneeketten, Spaten, Sand und Split – der Ballast kostet Sprit. Also Benzin sparen und raus damit.

Der vierte Schritt: Technik- und Materialcheck
Eis und Schnee machen die Wischergummis rissig und dadurch entstehen Schlieren auf der Scheibe – also wechseln bei Bedarf. Auch auf die Türdichtungen sollte man einen Blick werfen. Dann folgt die Sichtkontrolle technischer Mängel: Ist die Beleuchtung innen und aussen funktionsfähig? Wie angegriffen sieht der Motorinnenraum aus? Ist der Auspuff intakt? Und zu guter Letzt noch die Flüssigkeitsstände von Öl, Wasser und Wischwasser prüfen, den Lüftungsfilter reinigen und den Reifendruck checken.

Hol- und Bring-Service via Onlogist
Wem das alles zu viel Aufwand ist, der bringt das Fahrzeug in die Werkstatt – beispielsweise in Kombination mit dem Reifenwechsel zum Sommer. Für Firmen mit Flottenbestand ist diese Organisation nicht immer einfach, denn häufig verfügen sie nicht über die personellen Kapazitäten, um Mitarbeiterfahrzeuge morgens zur Werkstatt zu bringen und abends wieder abzuholen. Für einen grösseren Fuhrpark braucht es mehr Flexibilität und intelligente Lösungen, um die Fahrzeuglogistik zu vereinfachen und gleichzeitig abzusichern. Diese bietet Onlogist, das innovative Technologieunternehmen für Fahrzeuglogistik, in Kooperation mit Autowerkstätten, Autohändlern und Auto-Abo-Anbietern wie ATU, Vergöltst, Carglass und Finn. Der Hol- und Bring-Service dieser Firmen, der über die auf der Onlogist-Plattform registrierten Carmover durchgeführt wird, ist eine echte Erfolgsstory. Der Hol- und Bringservice von Autowerkstätten, Autohändlern und Auto-Abo-Anbietern in Zusammenarbeit mit Onlogist ist die konsequente Weiterentwicklung des Kundenservices mit maximaler Flexibilität und Transparenz. Der Frühjahrsputz kann kommen!


Kompromisslose Fahrdynamik aus dem Motorsport: KW V3-Clubsport-Gewindefahrwerk

4. März 2024, pd. Honda Civic Type R, Hyundai i30 N, Renault Mégane R.S. und VW Golf GTI beweisen eindrücklich, dass sportliche Kompaktsportwagen keineswegs Heck- oder Allradantrieb benötigen. Um die Rundenzeiten bei Ausflügen auf Rennstrecken noch weiter zu steigern, hat der Fahrwerkhersteller KW automotive ein Lieferprogramm an Clubsportfahrwerken mit Gutachten aufgelegt.



Für den aktuellen Honda Civic Type R (FL5) ist nun eine neue Generation eines zweifach einstellbaren Clubsport-Gewindefahrwerks erhältlich. Ähnlich wie bei den für verschiedene GT4-Rennwagen homologierten KW Racing Fahrwerken, verfügt das neue KW V3-Clubsport-Gewindefahrwerk für den 329 PS starken Civic Type R über Upside-Down-Mac-Pherson-Federbeine und unibalgelagerte Aluminium-Domlager. In seiner gesamten Auslegung ist das Fahrwerk für die Verwendung von Sportreifen und Semislicks auf Rennstrecken konzipiert. Die Dämpfer können darüber hinaus im Lowspeed-Bereich der Druck- und Zugstufenkräfte separat abgestimmt werden. Das KW V3-Clubsport verfügt wie das ebenfalls erhältliche und für Strassenreifen entwickelte KW V3-Gewindefahrwerk über ein Gutachten. Mit beiden aus Edelstahl gefertigten KW-Fahrwerken kann der bereits ab Werk tiefer gelegte Honda Civic Type R um weitere zehn bis 30 Millimeter stufenlos abgesenkt werden. Während das KW V3-Clubsport für CHF 5575 angeboten wird, kostet das KW V3-Gewindefahrwerk CHF 3015. Rundum sind am Honda Civic Type R (FL5) 10 × 19 Zoll grosse BBS CI-R Unlimited Leichtmetallräder mit Michelin Pilot Sport 4 S Reifen in 265/30R19 montiert.

Immer leistungsstärker und schnellere Kompaktmodelle
Seit mehreren Modellgenerationen liefern sich die in der europäischen Trackday-Community populären Kompaktsportler Honda Civic Type R und Renault Mégane R.S. in ihrer Klasse ein Kopf-an-Kopf-Rennen um die Krone der schnellsten Nürburgring-Nordschleifen-Rundenzeit. Nun hat Honda mit dem neuen Civic Type R (FL5) nachgelegt und seinen Vorgänger übertroffen. Auch das neue KW V3 Clubsport Gewindefahrwerk für den Type R übertrifft das alte KW V3-Clubsport-Gewindefahrwerk. «Es ist eine völlig andere Konstruktion und nun viel näher an unseren aktuellen GT4-Rennsportanwendungen», erklärt KW automotive (Schweiz) AG Geschäftsführer Peter Banz. «Das verrät schon allein ein Blick aufs Fahrwerk.» So sind die MacPherson-Vorderachsfederbeine mit KW Single Tube Rennsportdämpfer bestückt, die um 180 Grad gedreht in einer Gleitlagerpatrone sitzen. Die Dämpferkräfte werden über das zweistufige Zugstufenventil am Arbeitskolben und am zweistufigen Druckstufenventil im Ausgleichsbehälter generiert. In diesem kann auch das Gasdruckvolumen weiter angepasst werden; das viel geringer als bei herkömmlichen Einrohrdämpfern ist.

«Da der Dämpfer sozusagen auf dem Kopf steht, hat sich in unserer Branche der Jargon Upside-Down etabliert», so Peter Banz weiter. «Unten am lila Einstellrädchen lässt sich das Lowspeed-Zugstufenventil mit 16 Klicks und am Lowspeed-Druckstufenventil im per Stahlflexleitung verbundenem Reservoir.» Die Highspeed-Ventile lassen sich beim V3-Clubsport nicht weiter einstellen. Sie öffnen erst ab einem vordefinierten Kraftanstieg, wie etwa wenn mit dem Honda Civic Type R an Trackdays die Curbs angeschnitten werden, über schlechte Streckenabschnitte oder Querfugen gefahren wird. Eine ähnliche Mehrventiltechnik nutzt der Fahrwerkhersteller auch bei seinem KW Street-Performance-Fahrwerken. Nur ist das gesamte Clubsport-Gewindefahrwerk im gesamten Aufbau wie bei der Ventilfederauslegung, Rennsportfedern und Co. straffer ausgelegt. «Bei unseren Street-Performance-Anwendungen wie etwa dem KW V3-Gewindefahrwerk, setzen wir bei der Fahrwerkcharakteristik immer auf ein so straffes wie nötiges und so komfortables wie mögliches Setup», sagt Peter Banz.

«Beim KW V3-Clubsport-Gewindefahrwerk ist dagegen die gesamte Abstimmung sowie die verwendeten Komponenten dafür ausgelegt schnelle Rundenzeiten auf Rennstrecken in Verbindung mit Semislicks zu ermöglichen. Dabei immer im Fokus, dass der Honda Civic Type R immer sicher und einfach fahrbar ist, selbst am fahrdynamischen Limit auf der Nürburgring Nordschleife.» Wie das KW V3-Gewindefahrwerk ermöglicht im Rahmen des Teilegutachtens auch das KW V3-Clubsport-Gewindefahrwerk eine stufenlose Tieferlegung von zehn bis 30 Millimeter. Der Katalogpreis beginnt bei CHF 3015 für das KW V3-Gewindefahrwerk, das KW V3-Clubsport-Gewindefahrwerk wird für CHF 5575 angeboten. Auf den Bildern sind die BBS CI-R Unlimited in Platinum Silber mit rotem Anfahrschutzring, Titanschrauben, roten Ventilkappen sowie 3D-Rotationsnabendeckel sowie in Schwarz montiert. In den Radhäusern sitzen sie in 10 x 19 Zoll mit Michelin Pilot Sport 4 S Pneus in 265/30R19.


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